OpenAI und Meta: Strategische Allianzen in der KI-Zukunft
OpenAI, unterstützt von Microsoft, gibt sich im Wettlauf um künstliche Intelligenz (KI) ambitioniert und bleibt trotz der jüngsten Beteiligung von Meta an Scale AI fest im Boot des Datenanbieters. Dies bestätigte Sarah Friar, CFO von OpenAI, kürzlich auf der VivaTech-Konferenz in Paris.
Meta hat sich mit einer Investition von 14,8 Milliarden Dollar eine 49%-Beteiligung an dem innovativen KI-Startup Scale AI gesichert, das essentiell für die Entwicklung von Tools wie OpenAI's ChatGPT ist. Friar betonte in ihrer Rede, dass Übernahmen unvermeidbar sind, doch Kooperationen innerhalb des KI-Ökosystems weiterhin entscheidend bleiben.
Innovationen sollen durch eine Balance zwischen Wettbewerb und Zusammenarbeit gefördert werden, um das Entwicklungstempo nicht zu gefährden. Alexander Wang, CEO von Scale AI, wird künftig Metas neue Superintelligence-Einheit leiten.
Dabei setzt OpenAI auf ein Netzwerk aus verschiedenen Datenanbietern, um den wachsenden Anforderungen komplexer KI-Modelle gerecht zu werden. Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten - von Geschichtswissenschaftlern bis zu Naturwissenschaftlern - tragen mit ihrer spezialisierten Expertise zu den Fortschritten in diesem dynamischen Feld bei.