Obduktion: Junge nach Hundeattacke verblutet

Dessau-Roßlau (dpa) - Der dreijährige Junge, der in Sachsen-Anhalt von einem Rottweiler totgebissen wurde, ist verblutet. Das ergibt die Obduktion. Der Hund habe dem Kind eine Schlagader in der Nähe des Halses zerrissen. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hätte das Unglück in dem Dorf Zörnigall am Samstag verhindert werden können. Gegen die 76-jährige Urgroßmutter wird wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung ermittelt. Sie soll bei der Attacke geschrien, aber nicht eingegriffen haben.

Kriminalität / Kinder / Tiere
14.09.2010 · 16:56 Uhr
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