Notarzt soll für Rettungseinsatz blechen - Strafbefehl über 4500 Euro

Neuburg (dpa) - Ein Notarzteinsatz zur Rettung eines Kleinkindes soll einen Mediziner teuer zu stehen kommen. Der soll 4500 Euro wegen Verkehrsgefährdung zahlen, außerdem droht ihm der Führerscheinentzug für sechs Monate. Der Mann akzeptiert die Strafe nicht, jetzt kommt es zum Prozess. Eine Zweijährige hatte in Karlshuld Schnellkleber verschluckt und drohte zu ersticken. Auf der Fahrt mit Blaulicht und Martinshorn musste der Mediziner Autos überholen. Zwei Fahrer zeigten den Arzt an. Im Strafbefehl steht, der Mediziner habe sich als ungeeignet zum Führen eines Kraftfahrzeuges erwiesen.

Prozesse / Medizin / Kriminalität / Verkehr
05.02.2015 · 12:53 Uhr
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