New Yorks Finanzhorizont aufgehellt: Bürgermeister Eric Adams revidiert Kürzungspläne
In einer erfreulichen Wendung für die Einwohner New Yorks hat Bürgermeister Eric Adams Änderungen in seinem Finanzplan vorgenommen, die von einer verbesserten finanziellen Gesamtsituation der Stadt zeugen. Nachdem die Kosten für die Unterstützung von Migranten gesenkt werden konnten und die Steuereinnahmen die Prognosen übertrafen, sah sich Adams in der Lage, ursprünglich vorgesehene Einschnitte im Haushalt zurückzunehmen.
Das Budget für das kommende Fiskaljahr, das am 1. Juli beginnt, wurde auf 111,6 Milliarden Dollar festgesetzt. Dies stellt eine Steigerung von 2,2 Milliarden Dollar gegenüber dem Entwurf dar, den der Bürgermeister im Januar präsentiert hatte. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass Einsparungen bei der Polizei und der frühkindlichen Bildung nicht in dem Maße umgesetzt werden müssen, wie es noch vor acht Monaten notwendig schien. Während es sich um eine partielle Rückkehr von Finanzen handelt, sind die restaurierten Mittel ein positives Zeichen für die städtischen Institutionen.
Die neuen Pläne müssen noch die Zustimmung des Stadtrats erhalten, von dem erwartet wird, dass dieser noch weitere Ausgaben hinzufügen könnte, bevor das Budget endgültig verabschiedet wird. Die angekündigten Anpassungen wurden von der Bevölkerung und Experten weitgehend positiv aufgenommen und spiegeln die Bemühungen der Stadtverwaltung wider, trotz früherer finanzpolitischer Herausforderungen wichtige städtische Funktionen zu erhalten. (eulerpool-AFX)