Mods für Geld: Valve führt Verkaufsfunktion auf Steam Workshops ein
Bisher haben Modder für ihre Unterstützung und die vielen Inhalte die sie erschaffen haben oft keinen Penny gesehen. Valve lässt den kreativen Hobby-Entwicklern nun aber die Wahl, ob sie an ihren Maps, Items und anderen Modifikationen auf Steam Workshop etwas verdienen möchten oder nicht.
Neben Valve muss aber auch der Publisher diese Funktion für das jeweilige Spiel zulassen. So unterstützt Skyrim als einer der ersten Titel diese Funktion und lässt Modder ihren eigenen Preis für ihre Kreationen bestimmen. Wirklich reich wird dadurch bisher aber nur Valve selbst. Modder erhalten nämlich nur 25 Prozent der Einnahmen ihrer Inhalte.
Käufer sollen auf der sichern Seite stehen. Wenn ein Mod nicht funktioniert oder nicht eure Erwartungen erfüllt, könnt ihr euer Geld 24 Stunden lang zurückerhalten.
Was haltet ihr von bezahlbaren Mods und dem Anteil, den die Modder verdienen? Schreibt uns einen Kommentar.
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