Mini-Organismus ersetzt Tierversuche
Bundesverband Menschen für Tierrechte stellt neue Forschergruppe aus Berlin vor
(lifepr) Aachen, 10.07.2015 - Die zehn wichtigsten menschlichen Organe auf einem bankkartengroßen Chip – daran arbeitet die Firma TissUse. Ziel ist es, zukünftig alle Giftigkeitstests ohne Tierversuche durchzuführen. Dies könnte schon heute jährlich etwa 70.000 Tieren das Leben retten. Die Human-on-a-Chip-Technologie ist zudem ausbaufähig und könnte zukünftig weitere Tierversuche beenden. Unser Bundesverband stellt die Forschergruppe und die tierleidfreie Technologie auf seinem neuen Portal „InVitro+Jobs“ vor. Dr. Christiane Hohensee, Projektleiterin von „InVitro+Jobs“, erklärt: „Bisher war die praxisreife Nachbildung des gesamten Stoffwechsels von Mensch oder Tier eine unüberwindbar große Lücke für die tierversuchsfreie Forschung. Die erfolgreiche Arbeit der Forschergruppe um Dr. Uwe Marx ist eine wissenschaftliche Revolution, denn sie zeigt, dass diese Lücke geschlossen werden kann“.
Ausführliche Informationen, inklusive eines Interviews mit Dr. Reyk Horland, Business Development Manager der TissUse GmbH, unter:
www.invitrojobs.com
Zum Nachhören empfehlen wir Ihnen das informative Interview mit Dr. Christiane Hohensee im SWR Hörfunk:
www.swr.de
Ein weiterer Artikel in der Stuttgarter Zeitung: “Biochip statt Tierexperiment”:
www.stuttgarter-zeitung.de
Ausführliche Informationen, inklusive eines Interviews mit Dr. Reyk Horland, Business Development Manager der TissUse GmbH, unter:
www.invitrojobs.com
Zum Nachhören empfehlen wir Ihnen das informative Interview mit Dr. Christiane Hohensee im SWR Hörfunk:
www.swr.de
Ein weiterer Artikel in der Stuttgarter Zeitung: “Biochip statt Tierexperiment”:
www.stuttgarter-zeitung.de