Mehr als 25 Tote bei Selbstmordanschlag in Kundus

Kundus (dpa) - Ein Selbstmordattentäter hat in der nordafghanischen Provinz Kundus im Einsatzgebiet der Bundeswehr bei einem Anschlag in einem Regierungsgebäude mindestens 26 Menschen mit in den Tod gerissen. 37 wurden verletzt, als sich der Täter im Verwaltungszentrum des Distrikts Imam Sahib in die Luft sprengte. Zum Zeitpunkt des Anschlags hatten sich in dem Gebäude zahlreiche Menschen aufgehalten, ums sich ihre Ausweise abzuholen. Erst am Samstag hatte ein Selbstmordkommando der Taliban im Osten des Landes ein Bank attackiert und mindestens 38 Menschen getötet.

Konflikte / Afghanistan
21.02.2011 · 10:28 Uhr
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