Lukas Lindler: Mut schlägt Motivation: Warum der erste Schritt oft der wichtigste ist

Die verborgene Kraft hinter dem Erfolg: Warum Mut bei Lukas Lindler im Zentrum steht
Viele Anfänger:innen, die sich mit Online-Business beschäftigen, tun vor allem eines: Nachdenken.
Sie schauen Videos, vergleichen Strategien, lesen unzählige Beiträge und bleiben trotzdem stehen. Denn was sie wirklich brauchen, ist nicht mehr Wissen. Sondern Mut zur Entscheidung.
Lukas Lindler sagt dazu:
Mut bedeutet nicht, alles über den Haufen zu werfen. Es heißt: einen Schritt zu gehen, ohne alle Antworten zu kennen.
Seine Programme sind genau darauf ausgelegt: Menschen mit wenig Zeit, viel Verantwortung und null Online-Erfahrung dabei zu helfen, nicht länger zu zögern, sondern endlich anzufangen.
Die 3 größten Mythen beim Start ins Online-Business - Lukas Lindler
Gerade zu Beginn begegnet man immer wieder den gleichen Irrtümern und genau diese halten viele vom ersten Schritt ab.
1. „Ich muss Influencer:in sein, um online Geld zu verdienen.“:
Falsch. Bei Lukas Lindler geht es nicht um Selbstdarstellung oder virale Tanzvideos.
Viele Teilnehmer:innen starten anonym, z. B. mit einer Instagram-Themenseite oder einem KI-Influencer, der automatisiert Inhalte spricht.
Man zeigt sich nicht selbst, sondern lässt Tools wie Captions.ai oder ChatGPT für sich arbeiten.
2. „Ich brauche viel Geld, um anzufangen.“
Ebenfalls falsch. Die meisten starten mit unter 100 € im Monat, inklusive aller Tools.
Kein Lager, kein Versand, kein Produktentwicklungsbudget nötig.
Vor allem beim Digital Reselling oder Affiliate Marketing übernimmt der Produkthersteller den Support.
Du kümmerst dich nur um den Vertrieb und verdienst mit.
3. „Ich muss erst alles verstehen, bevor ich loslege.“
Das ist wohl der gefährlichste Mythos.
Viele lesen sich fest, vergleichen wochenlang und starten nie.
Lindlers Ansatz: erst testen, dann optimieren. Denn die größten Learnings, vor allem im Online Marketing passieren nicht auf der Couch, sondern beim Tun.
Die häufigsten Fehler – und wie Du sie laut Lukas Lindler aus dem Weg räumst
Zu viel Theorie, zu wenig Praxis
Du konsumierst Content, aber produzierst keinen. Lukas Lindler bringt seine Teilnehmer:innen vom Denken ins Handeln.
Schon kleine Schritte (z. B. einen Content-Slot am Dienstagabend fix einzuplanen) sorgen für sofortige Fortschritte.
Überrecherche & Aufschieberitis
Viele wollen alles perfekt planen, bevor sie starten.
Doch Perfektion verhindert Praxis. Wer sich zu lange informiert, verzettelt sich und verliert Motivation.
Lukas Lindler sagt: Erfolg entsteht nicht durch Planen, sondern durch wiederholbare Umsetzung.
Entscheidungen hinauszögern
„Ich überlege nochmal eine Nacht drüber“ wird schnell zu zehn Nächten.
Doch: Niemand kommt in Bewegung, wenn er nur abwägt. Lindlers Programme setzen auf schnelle Testphasen, Feedback-Loops und echte Umsetzung, statt 20 YouTube-Tutorials.
Mikroentscheidungen: Warum die kleinen Dinge bei Lukas Lindlers Dotcom Firmen den Unterschied machen
Viele Anfänger:innen denken, sie müssten für ein erfolgreiches Online-Business sofort große Schritte machen: den Job kündigen, eine eigene Marke aufbauen oder in kurzer Zeit tausende Follower gewinnen.
Lukas Lindler zeigt: Genau das Gegenteil ist der Fall.
Nicht die großen, einmaligen Entscheidungen bringen den Durchbruch, sondern die kleinen, täglichen.
Gerade, wenn Du noch im Beruf stehst und nur begrenzt Zeit hast, sind diese Mikroentscheidungen entscheidend:
- Stehst Du morgens früher auf oder drückst Du noch einmal den Snooze-Button?
- Erstellst Du Content oder konsumierst Du nur?
- Widmest Du dich deiner Weiterentwicklung oder lässt Du dich vom Netflix-Algorithmus treiben?
Es geht nicht um Selbstoptimierung um jeden Preis, sondern um bewusste Alltagsgestaltung.
Disziplin bedeutet bei Lukas Lindler: die kleinen Entscheidungen richtig treffen – Tag für Tag.
Seine Programme helfen dir dabei, genau diese Situationen zu erkennen und in Routinen zu verwandeln, die auch mit wenig Zeit funktionieren. Denn Erfolg entsteht nicht über Nacht, sondern durch viele kleine, wiederholte Schritte in die richtige Richtung.
Digitale Tools für diszipliniertes Arbeiten im Social Media Marketing und Co. - Wie Technik zur Verstärkung wird
Arbeit muss nicht anstrengend sein, sie kann automatisiert werden.
Lindlers Programme setzen daher auf eine gezielte Auswahl digitaler Tools:
- KI-Automationen, um Zeit und Einnahmen zu entkoppeln
- Task-Management-Tools für klare To-dos
- Contentplan-Vorlagen, die Struktur geben
Technik wird so nicht zum Selbstzweck, sondern zur Stütze für diszipliniertes Verhalten. Ziel ist nicht mehr Kontrolle, sondern mehr Freiheit durch Struktur.
Drei echte Beispiele: Was andere geschafft haben – trotz Vollzeitjob
Viele Menschen fragen sich: „Klingt gut – aber funktioniert das auch für jemanden wie mich?“
Die Antwort: Ja. Und zwar nicht nur in der Theorie, sondern in der echten Praxis. Lukas Lindlers Teilnehmer:innen kommen nicht aus der klassischen Start-up-Szene.
Viele von ihnen hatten einen ganz normalen Job, keine Erfahrung im Online-Bereich und nicht mal die Absicht, Unternehmer:in zu werde, bis sie den ersten Schritt gemacht haben.
Vu Pham – SAP-Berater, dem fast die Hoffnung ausging
Vu war SAP-Berater in Vollzeit und hatte schon alles ausprobiert: Dropshipping, Amazon FBA, Social Media Agentur, sogar Closing. Nichts funktionierte. Er war kurz davor aufzugeben und gab Lukas Lindler ein letztes Mal eine Chance.
Er startete anonym neben dem Job mit einer Instagram-Themenseite. Kein Influencer-Dasein, keine Kamera. Nur strukturierter Content mit einem klaren Thema.
Nach drei Monaten: 66.000 Euro Umsatz.
Später wanderte Vu nach Dubai aus, baute seine eigene Marke auf und verdient heute ein Vielfaches dessen, was er als Angestellter verdiente. Sein Start war ein Nebenprojekt, sein Ziel wurde Realität.
Jan Fückel – Bundespolizist mit Schichtdienst
Jan arbeitete am Flughafen, 40 Stunden die Woche im Schichtbetrieb. Er hatte keine Erfahrung mit Online-Business, keinen Businessplan, aber eine klare Entscheidung: „Ich will raus aus diesem Trott.“
Er baute sich eine Instagram-Themenseite im Bereich Social Media auf. Ohne eigene Produkte, ohne Vorkenntnisse. Er empfahl digitale Produkte weiter und bekam Provisionen.
Ergebnis: Nach 30 Tagen bereits 10.000 Euro Monatsumsatz.
Im dritten Monat kündigte Jan. Heute lebt er auf Mallorca, hat eine eigene Marke, mit eigener Website aufgebaut und hilft anderen beim Einstieg. Seine Geschichte zeigt: Man braucht kein Vorwissen, nur Struktur und Entschlossenheit.
Jean-Michel Netzlarf – Kfz-Mechatroniker mit gescheitertem Versuch
Jean-Michel kam aus dem Handwerk. Vorher hatte er sich im Network Marketing versucht, ohne Erfolg. Trotzdem ließ ihn der Gedanke an ein selbstbestimmtes Leben nicht los.
Im Mentoring beim Selfmade Millionär startete er eine Instagram-Seite zum Thema Finanzen, über die er ein digitales Produkt weiterempfahl.
Ergebnis: 150.000 Euro Umsatz in nur drei Monaten.
Auch er kündigte seinen Job, gründete eine eigene Marke und zeigt heute anderen, wie sie es ebenfalls schaffen können. Jean-Michel ist der Beweis: Selbst ein gescheiterter erster Versuch kann der Anfang von etwas Größerem sein, wenn man dranbleibt.

Von der Idee zur Routine: Lindlers Modell für nachhaltige Veränderung
Viele Menschen starten mit einer Vision, aber bleiben im Alltag an der Umsetzung hängen. Sie haben Ideen, doch es fehlt ihnen an Struktur, an einem klaren Plan und an der Fähigkeit, aus ersten Impulsen stabile Routinen zu formen. Genau an dieser Stelle setzt das System von Lukas Lindler an.
Sein Modell ist praxisnah, strukturiert und anpassbar, sodass es sowohl für Einsteiger:innen als auch für Fortgeschrittene funktioniert. Die einzelnen Schritte bauen logisch aufeinander auf und schaffen die Voraussetzungen, um aus einer Idee ein wachstumsfähiges Online-Unternehmen zu entwickeln, ohne parallel Schulden aufzubauen.
1. Klarheit schaffen: Wer bin ich und was will ich wirklich?
Der erste Schritt ist die absolute Grundlage für nachhaltigen Erfolg: Klarheit. Viele scheitern nicht an der Umsetzung, sondern daran, dass sie gar nicht genau wissen, was sie anbieten, für wen und mit welchem Ziel.
Im Mentoring von Lukas Lindler wird daher intensiv an diesen Fragen gearbeitet:
- Positionierung: Was macht mich und mein Angebot einzigartig?
- Zielgruppe: Wer profitiert am meisten von meiner Lösung?
- Problemlösung: Welches konkrete Problem löse ich und warum ist das wichtig?
Dieser Teil ist oft emotional und strategisch zugleich. Denn nur, wenn Du wirklich verstehst, was Du kannst und wie Du helfen willst, kannst Du auch andere überzeugen.
2. Handlungsplan entwickeln: Struktur schlägt Intuition
Gute Ideen brauchen konkrete Schritte. Deshalb entsteht aus der klaren Positionierung im zweiten Schritt ein umsetzbarer Wochenplan:
- Was sind die wichtigsten Aufgaben in den ersten 30 Tagen?
- Welche Aufgaben lassen sich bündeln und planen?
- Wie gestalte ich meine Woche sinnvoll, auch wenn ich noch im Hauptjob bin?
Teilnehmer:innen erstellen mit Unterstützung Wochen- und Tagesstrukturen, in denen Content-Erstellung, Kundengespräche, Produktentwicklung und Pausen bewusst eingeplant werden.
So entsteht ein unternehmerischer Rhythmus, der nicht ausbrennt, sondern trägt.
3. Routinen etablieren: Was sich wiederholt, wird Realität
Disziplin bedeutet nicht, sich zu zwingen, sondern klare Abläufe zu schaffen, die Dir die Arbeit erleichtern. Genau deshalb liegt ein Fokus bei Lukas Lindler auf dem Aufbau gesunder, produktiver Routinen:
- Content Creation: z. B. ein fester Tag pro Woche für Social Media Posts oder YouTube-Videos
- Kundenkommunikation: automatisierte, aber persönliche Kontaktpunkte
- Selbstreflexion: regelmäßige Check-ins, um Fortschritt zu messen
Diese Routinen sind individuell anpassbar, aber sie folgen einem Prinzip: Je mehr Du vereinfachst, desto besser kannst Du wachsen.
4. Technik einrichten: Systeme entlasten den Kopf
Damit Disziplin nicht ständig Willenskraft erfordert, braucht es die richtigen Tools. Deshalb ist ein großer Teil von Lindlers Methode der technische Aufbau eines funktionierenden Systems:
- Automatisierte E-Mail-Sequenzen
- Zahlungsabwicklung und Kursplattformen
- CRM-Systeme für Kundenbeziehungen
- KI Tools für die Contenterstellung
- Content-Planungstools
Die Technik muss einmal richtig eingerichtet werden, dann spart sie täglich Zeit, Energie und Nerven. Lukas Lindler begleitet mit seinem Team diesen Prozess Schritt für Schritt.
5. Feedback nutzen: Lernen statt raten
Wachstum braucht Feedback. In der Welt des Experten ist niemand allein. Jede:r Teilnehmer:in ist Teil einer aktiven Community und eines strukturierten Mentoring-Systems. So wird aus einem Monolog ein Dialog:
- Live-Sessions mit Experten
- Feedback auf Landingpages, Content oder Werbeanzeigen
- Performance-Checks auf Basis von Zahlen und Kundenfeedback
Fehler werden dabei nicht verurteilt, sondern genutzt: als Chance zur Verbesserung. Denn niemand startet perfekt, aber jede:r kann lernen, besser zu werden.
6. Anpassen und skalieren: Das System weiterentwickeln
Ist die Grundlage stabil, beginnt die nächste Phase: Optimierung und Wachstum.
Hier lernst Du:
- Wie Du anhand von Kennzahlen erkennst, was funktioniert und was nicht
- Wie Du Dein Angebot weiterentwickelst, ohne den Fokus zu verlieren
- Wie Du mit bezahlter Werbung, Kooperationen oder neuen Produkten skalierst

Was Lindlers Community sagt: Mut als Gamechanger
- „Ich dachte immer, ich sei faul. Jetzt weiß ich: Ich hatte nur kein System.“
- „Die Klarheit, die ich heute habe, verdanke ich den Routinen aus dem Programm.“
- „Ich arbeite heute weniger, erreiche aber mehr. Einfach, weil mein Tag strukturierter ist.“
- „Disziplin war für mich immer negativ besetzt. Jetzt ist sie meine Superkraft.“
- „Ich hatte viele Ideen, aber keinen Plan. Durch das Mentoring habe ich endlich Struktur – und mein erstes digitales Produkt ist live.“
- „Das Programm hat mir nicht nur beim Aufbau meines Businesses geholfen, sondern auch mein Denken verändert. Ich treffe heute ganz andere Entscheidungen.“
- „Ich habe lange gezögert, mich selbstständig zu machen. Lindlers System hat mir die Angst genommen und mir gezeigt, wie es Schritt für Schritt geht.“
- „Ich dachte, Online-Business sei nur etwas für Tech-Genies. Jetzt weiß ich: Es braucht vor allem Klarheit, Fokus und ein gutes System.“
- „Die Community ist Gold wert. Man bekommt ehrliches Feedback, konkrete Tipps und merkt, dass man nicht allein ist mit seinen Herausforderungen.“
- „Die Community ist Gold wert. Man bekommt ehrliches Feedback, konkrete Tipps und merkt, dass man nicht allein ist mit seinen Herausforderungen.“
Diese Stimmen zeigen: Lindlers Ansatz wirkt nicht über Zwang, sondern über Empowerment.
Das Fazit des Selfmade Millionärs: "Mut ist der wahre Erfolgsfaktor"
Am Ende ist es nicht Disziplin, die ein digitales Business zum Laufen bringt, sondern die Bereitschaft, sich zu trauen.
Nicht perfekt, sondern mutig starten. Nicht alles wissen, sondern den ersten Schritt machen.
Lukas Lindler schafft genau dafür den Rahmen.
Er zeigt:
Du brauchst kein Startkapital, keine Kamera, keine riesige Idee. Nur Mut zur Entscheidung und den Willen, eine Stunde am Tag in Ihre Zukunft zu investieren.
Denn was Lindlers Community immer wieder bestätigt:
Ich dachte, ich müsste erst alles wissen. Jetzt weiß ich: Ich musste nur loslegen.

