Zweites Kind? So sieht es bei Jimi Blue Ochsenknecht und Yeliz Koc aus
(BANG) - Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht ziehen eine Familienerweiterung in Betracht.
Obwohl ihre gemeinsame Tochter Snow Elanie Ochsenknecht inzwischen vier Jahre alt ist, wirft das Ex-Paar in seiner Sky-Reality-Serie 'Yeliz Jimi – We Are Family?!' nun die Frage auf: Baby Nummer zwei – ja oder nein? In der neuesten Folge schildert Yeliz rückblickend ihre erste Schwangerschaft als traumatisch: "Meine Schwangerschaft war wirklich eine Katastrophe", sagt sie und erzählt von starken Schmerzen, Blutspucken und gelben Augen. Sie habe sich "vergiftet" gefühlt und sei überzeugt gewesen, sie sei "in der Hölle gelandet", wie unter anderem die 'Bunte’ berichtet. Die psychische und körperliche Belastung hatten seinerzeit auch auf ihre Beziehung zu Jimi gedrückt: Zwar sei er anwesend gewesen, jedoch nicht wirklich präsent: "Er hat lieber ein Musikvideo gedreht", wirft sie ihm vor.
Rückblickend räumt der Ex-Schauspieler Fehler ein: "Ich stand heulend vor deiner Mutter und dir", erzählt er. Die Erinnerung daran sorgt bis heute für Spannungen, wie Yeliz’ schonungslose Frage zeigt: "Wie unmännlich willst du eigentlich sein?" Trotz dieser Vergangenheit und der noch spürbaren Wut gegenüber ihrem Verflossenen scheint der Wunsch nach weiterem Nachwuchs real: "Ich hätte es lieber vom selben Mann", sagt Yeliz mit Nachdruck. Und auch Jimi zeigt sich überraschend offen: "War auch meine Idee, ein Geschwisterchen für Snow zu haben, am liebsten von derselben Mutter."
Besonders symbolträchtig: Gemeinsam besuchten sie sogar einen Frauenarzt, begleitet von Kameras der Reality-Show. Der Gynäkologe gab grünes Licht: Sowohl bei Yeliz als auch beim potenziellen Vater gebe es keine gesundheitlichen Bedenken. "Gutes genetisches Material", scherzte der Arzt und machte viele Fans damit neugierig. Doch obwohl die Eckdaten passen, bleibt der Schritt in Richtung Baby 2.0 mit vielen Fragen behaftet. Eine romantische Versöhnung zwischen ihnen schließt weder Yeliz noch Jimi aus, doch gleichzeitig betonen beide, dass es bei einem weiteren Kind nicht automatisch um ein Comeback als Paar gehen müsse.


