Loveparade-Katastrophe: Wulff regt Ombudsmann und Hilfsfonds an

Berlin (dpa) - Bundespräsident Christian Wulff setzt sich dafür ein, die Loveparade-Katastrophe von Duisburg aufzuarbeiten. Dazu regt er an, einen Ombudmann einzusetzen und einen Hilfsfond einzurichten. In der «Bild am Sonntag» verwies er auf seine Erfahrungen im Umgang mit Katastrophen, wie das Transrapid-Unglück, während seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident. Wulff forderte dazu auf, «organisatorische Konsequenzen» aus der Katastrophe zu ziehen. Zugleich erinnerte er den in der Kritik stehenden Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland an seine politische Verantwortung.

Notfälle / Loveparade
01.08.2010 · 02:21 Uhr
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