Laut UN 7500 Tote in Syrien - Damaskus wegen Gewalt am UN-Pranger

New York (dpa) - Mehr als 7500 Menschen sind nach UN-Angaben seit Beginn der Proteste vor fast einem Jahr in Syrien getötet worden. Die weitaus meisten von den Truppen des Regimes. «Nach zuverlässigen Berichten gibt es bis zu 100 Tote am Tag, viele von ihnen Frauen und Kinder», sagte Untergeneralsekretär Lynn Pascoe vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Im Genfer UN-Menschenrechtsrat steht das Assad-Regime am Pranger. Eine Entscheidung über eine Resolution, mit der das blutige Vorgehen gegen Zivilisten «scharf verurteilt» werden soll, wurde auf voraussichtlich Donnerstag vertagt.

Konflikte / Medien / Syrien
29.02.2012 · 03:58 Uhr
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