Kinderleicht Transparenz in der Fertigung schaffen und Verschwendung reduzieren

(pressebox) Rietheim-Weilheim, 28.01.2015 - Die Rahmenbedingungen in der industriellen Fertigung ändern sich ständig. Zunehmende Komplexität verhindert Transparenz in der Fertigung und Störungen reduzieren die Produktivität. Für viele Unternehmen sieht so der Arbeitsalltag aus. WERMA Signaltechnik aus Rietheim-Weilheim unterstützt Sie mit einfachen Lösungen zur Optimierung Ihrer Fertigung bei der Verwirklichung Ihrer Ziele - ohne Verschwendung sicher produzieren!

Die moderne industrielle Fertigung wird immer komplexer. Gleichzeitig erwarten die Kunden eine immer größere Flexibilität. Da fällt es vielen Unternehmen schwer, einen Überblick über die komplette Fertigung zu behalten und Störungen rechtzeitig zu erkennen. Optimierungspotentiale können oft aufgrund mangelnder Transparenz nicht entdeckt und genutzt werden.

Befreiung von Komplexität

Eine unkomplizierte Lösung zur drahtlosen Fernüberwachung von Maschinen, Anlagen und sogar manuellen Arbeitsplätzen bietet WERMA Signaltechnik. Anders als sehr mächtige, herkömmliche Systeme, befreien die Lösungen des Rietheimer Unternehmens Sie von der Komplexität in Ihrer Fertigung. "WIN" ist dabei das Zauberwort und steht für "Wireless Information Network".

Einfache Installation

Das System ist einfach nachrüstbar und funkbasiert. Unnötige Verkabelungen werden so vermieden und erleichtern eine Einbindung auch von entfernten Fertigungsbereichen. Die Einrichtung ist so einfach wie genial:

Eine Signalsäule dient als gemeinsame Schnittstelle. Per Plug & Play wird ein Sender in eine bestehende KombiSIGN-Signalsäule eingesetzt. Dieser sendet die Zustände der Signalsäule zu einem Empfänger", der einfach an einen PC angeschlossen wird. Die Daten aller Sender werden lückenlos und sicher in einer SQL-Datenbank gespeichert.

Produktivität messen und steigern

Die WIN Software mit seiner einfachen, übersichtlich gestalteten Bildschirmoberfläche erleichtert die intuitive Bedienung. Sie ermöglicht Ihnen auf eine einfache Art und Weise einen Überblick über Ihre gesamte Fertigung. Stillstände werden sofort erkannt und können auch rückwirkend analysiert werden. Zahlreiche weitere Analyse-möglichkeiten lassen Rückschlüsse auf Optimierungsmöglichkeiten zu.

Übertragung über das Ethernet-Netwerk

Als neue Alternative bietet WERMA ab März 2015 seinen Kunden mit dem neuen Ethernet Empfänger eine Lösung an, mit der Sie im Gegensatz zum bestehenden WIN Empfänger auf einen PC in Fertigungsnähe verzichten können. Der Empfänger wird einfach konfiguriert und kann anschließend in eine freie Ethernet-Buchse in Ihrer Fertigung gesteckt werden. Er überträgt über das vorhandene Ethernet-Netzwerk die Daten lückenlos in die Datenbank.

Unbegrenzte Reichweite

Die Reichweite zwischen PC und Ethernet Empfänger ist dadurch im Netzwerk unbegrenzt. Die Position des Empfängers in der Fertigung kann ideal gewählt werden und kostspielige PCs in Fertigungsnähe werden überflüssig.

Neuerungen machen das System noch intelligenter

Mit weiteren cleveren Neuerungen haben die Tüftler von WERMA Signaltechnik das WIN System noch intelligenter gemacht. Die Zukunft mit Industrie 4.0 können Sie schon heute in Ihrer Fertigung umsetzen. Die neue WIN Hardware "slave control" kann nicht nur Daten senden, sondern auch Maschinen und Anlagen steuern.

Schlaue Software

Verknüpfen und Vernetzen Sie alle Ihre Maschinen und Anlagen logisch in der WIN Software und geben Sie daraus resultierende Steuerbefehle an den WIN "slave control" weiter. Starten oder beenden Sie Maschinen, um ressourceneffizient zu produzieren, Energieverbräuche zu mindern oder mittels "Head-of-line"-Funktion den Status der gesamten Fertigung zu visualisieren. Ein integriertes Logikmodul innerhalb der lizenzfreien Software verarbeitet dabei die erfassten Zustände aller eingebundenen Sender selbstständig und unterstützt Sie bei der Erzeugung der Steuerbefehle.

Sie wollen Lean Production Methoden einführen und für Industrie 4.0 gerüstet sein? Die WERMA-Lösungen machen es Ihnen einfach!
Elektrotechnik
[pressebox.de] · 28.01.2015 · 15:20 Uhr
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