Kamala Harris: Auf leisen Sohlen zurück ins politische Rampenlicht?
Während die Demokraten weiterhin darüber debattieren, wie sie sich von den jüngsten Wahlschlappen erholen können, fällt auf, dass eine prominente Persönlichkeit bemerkenswert schweigsam geblieben ist: Vizepräsidentin Kamala Harris. Doch ihre Ruhe bedeutet keineswegs, dass sie sich aus dem politischen Geschehen zurückzieht.
Im Gegenteil, Harris äußert in vertraulichen Gesprächen mit ihren Beratern, dass sie "im Kampf bleibt" und ihre Optionen wohlüberlegt auslotet. Dabei könnte ein erneuter Anlauf auf die Präsidentschaft im Jahr 2028 durchaus in ihrem Blickfeld sein.
Allerdings wäre auch eine Kandidatur für das Amt des Gouverneurs in ihrem Heimatstaat Kalifornien denkbar, ein Wettbewerb, der bereits 2026 stattfinden wird. Vielleicht wäre dieser Schritt eine taktisch kluge Entscheidung, um frühzeitig auf die politische Bühne zurückzukehren und genügend Vertrauen aufzubauen.
Ein solches Kalkül könnte ihr ermöglichen, landesweite Unterstützung zu stärken und ihre Führungsqualitäten erneut unter Beweis zu stellen. Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen könnte Harris so eine tragende Rolle in der künftigen politischen Landschaft einnehmen.
Die kommenden Monate versprechen somit spannend zu werden.
