Herzpause – Teil eines genialen Schutzsystems
Wenn ein Herzschlag aussetzt, reagiert der Körper mit Druck- oder Frequenzkompensation. BPER macht sichtbar, wie Blutdruck, HRV und Frequenz zusammenarbeiten – und wann Schwindel kein Zufall mehr ist.
Hamburg, 08.10.2025 (PresseBox) -
Eine Herzpause muss kein Defekt sein. Sie kann Teil eines genialen Schutzsystems sein.
Fällt ein Schlag aus, übernimmt der Körper durch Spitzendruck oder Frequenzanpassung und hält die Versorgung stabil.
Entscheidend ist: Herzfrequenz, HRV (Herzratenvariabilität) und Blutdruckschwankungen zweiter Ordnung (BDII) arbeiten unabhängig voneinander. Jeder Mechanismus ist autonom – fällt einer aus, springt der andere ein.
Dieses Zusammenspiel macht den Kreislauf widerstandsfähig. Erst wenn mehrere Systeme gleichzeitig schwächeln, drohen Schwindel, Sturz oder kurzzeitige Bewusstlosigkeit.
Moderne Messmethoden wie BPER machen diese unsichtbaren Reserven erstmals sichtbar und eröffnen neue Perspektiven für Prävention, Leistungsdiagnostik und Kreislaufgesundheit.
Schwindel und Stürze sind kein Zufall.
Wenn Blutdruck und Frequenz aus dem Takt geraten, zeigt der Körper seine Grenzen – messbar mit BPER.

