Hauptvorwurf gegen Wikileaks-Informant Manning bleibt bestehen

Washington (dts) - Dem mutmaßlichen Wikileaks-Informanten Bradley Manning wird beim im September beginnenden Prozess vor einem US-Militärgericht der Vorwurf der "Unterstützung des Feindes" gemacht werden. Das entschied das Gericht auf dem Militärstützpunkt Fort Meade im US-Bundesstaat Maryland am Donnerstag. Einen Antrag auf vollständige Einstellung des Verfahrens hatte das Gericht im Vorfeld bereits abgelehnt.

Manning wird vorgeworfen, die Enthüllungsplattform Wikileaks mit geheimen Militärdokumenten zum Irak- und Afghanistankrieg sowie vertraulichen Dokumenten der US-Diplomatie versorgt zu haben. Sollte der 24-jährige Soldat im schwersten der insgesamt 22 Anklagepunkte für schuldig befunden werden, droht ihm eine lebenslange Haftstrafe. Bislang hat sich Manning weder für schuldig noch für unschuldig erklärt.
USA / Justiz
27.04.2012 · 08:54 Uhr
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