Google+: Neues Design und neue Funktionen
Ende Juni des vergangenen Jahres hatte Google das eigene soziale Netzwerk Google+ gestartet. Seitdem entwickelte sich die Mitgliederzahl rasant. Google-Manager Vic Gundotra gab im Google Produkt-Blog bekannt, dass sich inzwischen mehr als 170 Millionen Nutzer bei Google+ tummeln. Zudem kündigte er ein Update mit etlichen Neuerungen für das soziale Netzwerk an.
Zum Beispiel wurde die Navigation wurde neu gestaltet. Die statischen Icons am oberen Rand werden durch ein dynamisches Navigationsband auf der linken Seite ersetzt. Nutzer können die Navigation nach ihren Bedürfnissen anpassen. Apps lassen sich beispielsweise per Drag & Drop sortieren, Schnellfunktionen und Unterkategorien sind per Mausschwenk aufrufbar. Zudem lassen sich Anwendungen ausblenden, indem sie in den Bereich "Mehr" verschoben werden. Mit dem neuen Navigationsband soll Google+ außerdem für zukünftige "weitere neue Features" gerüstet sein.
Google+ im neuen Look: Mehr Flexibilität und neue Funktonen. Bild: Google
Das Teilen von Inhalten soll zudem attraktiver werden. Das Google+ Update ermöglicht nun das Posten von vollformatigen Fotos und Videos. Streams werden übersichtlicher mit Hilfe von Konversations-"Karten" dargestellt. Eine sogenannte "Aktivitätenschublade" erlaubt beispielsweise das Ausklappen von Kommentaren zu Beiträgen.
Zusätzlich hat Google seinem Netzwerk eine neue "Erkunden"-Seite spendiert, mit der Mitglieder Interessantes im Netzwerk entdecken können. Das Google+ Profil wurde ebenfalls überarbeitet, das Profilfoto ist nun erheblich größer. Nicht alles wurde aber komplett neu erdacht, als Vorlagen dienten teilweise auch bekannte Funktionen bei anderen sozialen Netzwerken. Eine an Facebook erinnernde neue Chat-Liste listet die Freunde auf, die gerade online für einen Chat zur Verfügung stehen. Auch eine Liste mit aktuellen Trending-Themen hat das Netzwerk nun integriert, ähnlich wie sie bereits bei Twitter Verwendung findet.
Einfachere und flexiblere Nutzung
Das neue Google+ soll einfacher und flexibler nutzbar sein und mit einem attraktiveren Design daherkommen. Dazu haben die Entwickler zahlreiche Veränderungen im Detail vorgenommen und auch neue Funktionen hinzugefügt. Die Änderungen sollen im Laufe der nächsten Tage umgesetzt werden.Zum Beispiel wurde die Navigation wurde neu gestaltet. Die statischen Icons am oberen Rand werden durch ein dynamisches Navigationsband auf der linken Seite ersetzt. Nutzer können die Navigation nach ihren Bedürfnissen anpassen. Apps lassen sich beispielsweise per Drag & Drop sortieren, Schnellfunktionen und Unterkategorien sind per Mausschwenk aufrufbar. Zudem lassen sich Anwendungen ausblenden, indem sie in den Bereich "Mehr" verschoben werden. Mit dem neuen Navigationsband soll Google+ außerdem für zukünftige "weitere neue Features" gerüstet sein.
Google+ im neuen Look: Mehr Flexibilität und neue Funktonen. Bild: Google
Das Teilen von Inhalten soll zudem attraktiver werden. Das Google+ Update ermöglicht nun das Posten von vollformatigen Fotos und Videos. Streams werden übersichtlicher mit Hilfe von Konversations-"Karten" dargestellt. Eine sogenannte "Aktivitätenschublade" erlaubt beispielsweise das Ausklappen von Kommentaren zu Beiträgen.
Anleihen bei Facebook und Twitter
Für den Videochat Hangout gibt es ab sofort eine speziell gestaltete Seite. Dort finden Nutzer eine ständig aktualisierte Liste mit Einladungen zu Hangouts von Freunden aus den eigenen Kreisen sowie einen Schnellzugriff auf öffentliche und beliebte Videochats. Google+ Nutzer sollen durch die Verbesserungen einfacher mit anderen Mitgliedern in Kontakt kommen.Zusätzlich hat Google seinem Netzwerk eine neue "Erkunden"-Seite spendiert, mit der Mitglieder Interessantes im Netzwerk entdecken können. Das Google+ Profil wurde ebenfalls überarbeitet, das Profilfoto ist nun erheblich größer. Nicht alles wurde aber komplett neu erdacht, als Vorlagen dienten teilweise auch bekannte Funktionen bei anderen sozialen Netzwerken. Eine an Facebook erinnernde neue Chat-Liste listet die Freunde auf, die gerade online für einen Chat zur Verfügung stehen. Auch eine Liste mit aktuellen Trending-Themen hat das Netzwerk nun integriert, ähnlich wie sie bereits bei Twitter Verwendung findet.