Bremervörde (dpa) - Die Suche nach dem sechsjährigen Arian aus Bremervörde-Elm in Niedersachsen ist bis zum Abend erfolglos geblieben. Eine neue Spur ist laut Polizei nicht entdeckt worden. Nun sollen morgen rund 800 Einsatzkräfte nach dem Jungen suchen - und damit mehr als je zuvor, wie ein ...

Kommentare

(11) Stiltskin · 27. April um 19:46
@9: Du hast recht- manchmal wäre es in der Tat besser, nichts zu schreiben. Nur so viel: Ich möchte nicht in der Haut der Eltern stecken. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was diese zur Zeit durchmachen müssen.
(10) Polarlichter · 27. April um 18:15
Bizarre Theorien hier... .
(9) Tautou · 27. April um 18:12
Leute, was ist das hier für eine kranke Diskussion?
(8) sumsumsum · 27. April um 17:55
wenn mentrailer den jungen nicht finden spricht es dafür das er mitgenommen wurde aleine so lange zeit drausen ist für so einen kleinen schlimm kalt nass hunger durst da schwindet die hoffnung
(7) GeorgeCostanza · 27. April um 15:30
@5 @6 halt ich weiter zwar für möglich, dennoch für mehr als unwahrscheinlich. Der Junge hat aktiv das Haus verlassen und ich weggelaufen. Er wurde nicht zB beim Spielen entführt. Und dass Leute am Straßenrand warten, um jemanden zu missbrauchen, der gerade weggelaufen ist… naja.
(6) KonsulW · 27. April um 12:57
@5 Bin ganz deiner Meinung. Wenn das Kind entführt wurde, um es sexuell zu mißbrauchen und anschließend getötet wurde, wird man den Leichnam nicht so schnell finden.
(5) satta · 27. April um 11:33
@3 Möglich wäre ja auch, dass der Junge um seiner selbst willen entführt wurde. Also das der oder die Täter das Kind zu irgendwelchen Zwecken missbrauchen wollen.
(4) mellyelina · 27. April um 11:23
Vielleicht gibt es noch ein Wunder Ich hoffe es so sehr
(3) GeorgeCostanza · 27. April um 11:05
@2 und dann gibts noch keine Forderungen der Entführer? Halte ich für mehr als unwahrscheinlich. Der Junge ist, so leid es mir tut, längst tot. Leicht bekleidet hält er das keine 5 Nächte durch
(2) KonsulW · 27. April um 10:06
Vielleicht ist der Junge ja auch entführt worden, wenn man ihn nach fünf Tagen noch immer nicht finden konnte.
(1) satta · 27. April um 09:52
Man hofft und bangt und muss doch jederzeit mit dem Schlimmsten rechnen.
 
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