Goldprojekt Diamba Sud: Fortuna Mining präsentiert optimistische PEA
Fortuna Mining Corp. stellte jüngst die Ergebnisse einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für das vielversprechende Goldprojekt Diamba Sud im Senegal vor. Diese Studie beschreibt ein wirtschaftlich rentables Szenario zur Entwicklung einer Tagebaumine und konventionellen CIL-Aufbereitungsanlage.
Bei einem angenommenen Goldpreis von 2.750 US-Dollar pro Unze zeigt die Bewertung einen NPV5 % nach Steuern von 563 Millionen US-Dollar sowie einen beachtlichen internen Zinsfuß von 72 Prozent - beides Zeichen eines finanziell stabilen Projekts. Zudem wird eine kurze Amortisationszeit von zehn Monaten erwartet.
Die jährliche Goldproduktion soll in den ersten drei Jahren durchschnittlich 147.000 Unzen betragen, bei nachhaltigen Gesamtkosten (AISC) von 904 US-Dollar pro Unze. Die Baukosten sind mit rund 283,2 Millionen Dollar veranschlagt.
Unterstützt wird die Projektfinanzierung durch die robuste Liquiditätssituation Fortunas, die im zweiten Quartal 2025 mit 537,3 Millionen Dollar gelistet wurde. Jorge A. Ganoza, Präsident und CEO von Fortuna, hob den Wert des Projekts hervor und prognostiziert, basierend auf einem laufenden Genehmigungsprozess, eine Bauentscheidung für die erste Jahreshälfte 2026.
Die Erkundungsarbeiten mit fünf Bohrgeräten sind bereits im Gange, wobei sich das Unternehmen auf die Erweiterung der bekannten Mineralisierungsgebiete konzentriert. Ziel ist es, die Lebensdauer der Mine auf über ein Jahrzehnt zu verlängern.
Fortuna zeigt sich optimistisch gegenüber den fortwährenden Explorationserfolgen und hat bereits ein Budget von 17 Millionen Dollar für vorbereitende Arbeiten genehmigt. Diese umfassen Erweiterungen des Camps, Nebenanlagen sowie detaillierte Ingenieurarbeiten, um den Start des Baus zu erleichtern.

