God of War III Remastered im Test

Vor fünf Jahren erschien für die PlayStation 3 der dritte Teil der erfolgreichen God of War Serie. Seitdem ist einige Zeit vergangen, um eines der besten Spiele erneut aufleben zu lassen und PS4-Besitzern zugänglich zu machen. Sei es nun, um das Verpasste nachzuholen oder in alten Erinnerungen zu schwelgen.

Was bisher geschah

God of War war und ist schon immer ein reinrassiger Actiontitel gewesen. Damit geht allerdings nicht einher, dass es im Spiel nur um Mord und Totschlag geht. Im Gegenteil: Gerade die theatralische, pompöse Erzählung Kratos’ Geschichte ist es, die Spieler auf der ganzen Welt so gebannt an den heimischen Bildschirm fesselt. Und auch wenn man sich mit God of War III Remastered als Serienneuling bezeichnet, kann man ruhigen Gewissens die ersten beiden Teile überspringen. Grund dafür ist, dass diese kurz angerissen werden, um sich Kratos’ (Irr-)Wege zurück ins Gedächtnis zu rufen. Ansonsten gibt es da ja noch die God of War Collection für PlayStation 3, die für Quereinsteiger eine ausgezeichnete Möglichkeit ist, die eventuell versäumten Vorgänger nachzuholen – vorausgesetzt man besitzt noch ein PS3-System. Wir wollen dennoch die vorangegangenen Ereignisse umreißen, um euch eine Vorstellung über das barbarische Universums der wohl bekanntesten Gottheiten der Welt zu geben. Wer nicht gespoilert werden will, kann den nachfolgenden Absatz einfach überspringen.

Kratos, seines Zeichens spartanischer Heerführer, verkaufte zu Beginn des ersten Teils seine Seele an den griechischen Kriegsgott Ares, der ihm im Austausch einen erfolgreichen Ausgang der Schlacht zusicherte, in der er zu fallen drohte. Auch wenn der damalige Kriegsgott nicht Hades selbst war, trieb er Kratos dazu, seine eigene Familie zu ermorden. Als Kratos realisierte, was er getan hatte, quälten ihn grauenhaften Visionen und ein unersättlicher Rachedurst gegen die selbstgefälligen Gottheiten des Olymps, die ihn zum Narren hielten. Machen wir es kurz: Kratos als Mann mit Ego nimmt einen weiten Weg auf sich und bringt Ares auf Versprechen Athenes zur Strecke. Seine Visionen allerdings suchen ihn nachwievor heim, weil ihn die gute Frau gelinde gesagt über den Tisch gezogen hat, sodass er den Freitod wählt und sich von einer Klippe stürzt. Seine Bestimmung sollte allerdings der Posten des Kriegsgottes sein, der gerade frei geworden ist und wieder besetzt werden will. Sterben darf Kratos daher nicht, wodurch er dem Hades entrissen wird, um sich auf dem Götterthron wiederzufinden und letztendlich noch mit Zeus persönlich anzulegen, dem wir im dritten Teil auch unmittelbar antreffen. Diese kleine Aufklärungsstunde bekommt ihr übrigens auch in God of War III in Form einer begeisternden Introsequenz geboten, die bereits auf die Qualität des restlichen Spieles schließen lässt und kunstvoll inszeniert wurde.

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Der zornige Kriegsgott

God of War III Remastered beginnt so fulminant, wie man es von einem God of War erwartet. Als rachelüsterner Gott-Mensch erobert ihr nun mit gigantischen Steinmenschen, sogenannten Titanen, den Olymp, um es den egoistischen Gottheiten mal so richtig zu zeigen. Ohne zu bemerken, dass eure eigenen Beweggründe nicht minder egoistisch sind und viel Schaden in der Welt der Menschen anrichten, die von den Göttern zwar gepeinigt, aber auch zusammen mit umwelttechnischen Einflüssen in der Waagschale gehalten werden. Euren steinigen Weg pflastern dabei alte Bekannte sowie neue Gottheiten der griechischen Mythologie.

Kratos beweist auf seinen Wegen so viel Mitleid wie die Götter selbst. Aber auch Titanin Gaia, mit derer Hilfe ihr zu Beginn den Olymp erklimmt, folgt ihrem gänzlich eigenen Plan. Die gute “Frau” macht dabei eine derart unübersehbare Figur, dass man auf ihr bequem auch einen Marathon laufen könnte. Im Vergleich zu ihr wirkt Kratos nämlich wie ein Insekt, das man in Nullkommanix zerquetschen könnte. Während wir versuchen die Kinnlade oben zu behalten, die uns aufgrund der abgedrehten Kamerafahrten um und mit dem Steinmonster gen Boden zu fallen droht, setzt uns das Spiel ein paar Skelettkrieger vor, mit denen wir uns erst einmal warm kämpfen können.

Die Auseinandersetzung ist keine große Herausforderung, was man sich beim Aufeinandertreffen von 100kg-Muskelmasse auf zerbrechliches Gerippe aber auch denken kann. Hierbei soll es sich auch nur um das Erlernen der Spielmechaniken drehen. Nicht mehr als um ein Warmup, eine praktische Dehnübung, damit sich Kratos nichts zerrt. Und obwohl das Spiel fünf Minuten nach Einlegen der Disc gerade einmal Fahrt aufnimmt, scheint es, als würden wir seit Stunden nichts anderes machen oder bereits beim Endboss stehen. Denn inszenatorisch erleben wir hier Scritping in Reinform und bekommen erstklassige Unterhaltung geboten, wie sie andere Spiele nicht mal gegen Ende erzeugen.

Besonders Serienkenner fühlen sich nach wenigen Sekunden heimisch und zerlegen Gegner gekonnt mit Athenes Klingen: Leichte Angriffe mit Viereck, schwere Angriffe mit Dreieck, Springen mit Kreuz, Griffe mit Kreis, Laufen mit dem linken Stick, Verteidigen mit L1 und Ausweichen mit dem rechten Stick. Die Steuerung ist gewohnt einfach und geht schnell ins Blut über (was für eine Metapher!). Der Einstieg ins Spiel geht brutal schnell, hier wird alles andere als lange gefackelt.

Wer bereits zu Beginn mehrfach das zeitliche segnet, weil er sabbernd die Action verfolgt und dabei die Eingaben vergisst, dem sei verziehen: Hier geht in den ersten 10 Minuten mehr ab als in anderen Actiongames das gesamte Spiel über. Gut, dass sich bereits ein kleiner Zwischenboss zu Wort meldet, dem wir unter nicht abreißender Action Saures geben. Nicht viel später kommt es zum ersten – Achtung Hype! – Quicktime Event! Ein schimmernder Kreis-Button verrät euch, dass es los geht: Auf dem Screen erscheinen Button-Symbole, die es wie auf Kommando zu drücken gilt. Damit rammt ihr eure Klingen in Fleisch, reißt Kiefer auseinander, bringt Gedärme zum Vorschein und trennt Körperteile ab. Was bei God of War 1 und 2 Markenzeichen war, treibt der Nachfolger buchstäblich zur Perfektion. Die Inszenierung, die Bewegungsabläufe und die unmenschliche Brutalität der Sequenzen ist wahrlich ein Hammer. Poseidon, der uns alsbald gegenübertritt könnte ebenso eine Grafikdemo sein, um die Fähigkeiten der PS3 zu demonstrieren. Auf PS4 sieht es dank Full-HD und schärferen Texturen sowie 60 Bildern in der Sekunde noch eine ganze Ecke geiler aus. God of War III Remastered muss sich nicht hinter PS4-Titeln verstecken und überzeugt noch heute dank genialem Art Design.

Während andere Hack and Slay-Spiele nach kurzer Zeit schon durch die endlos eintönigen Kämpfe enttäuschen, macht God of War III alles richtig. Kombinationsmöglichkeiten und Sprungattacken sind vorerst angenehm überschaubar und sobald ihr diese verinnerlicht habt und euch nach mehr sehnt, kommt die Charakterentwicklung zum Tragen. Wie auch im Vorgänger geben euch Gegner rote Belohnungsorbs, abhängig davon, wie cool ihr sie über den Jordan schickt. Diese lassen sich anschließend verwenden um eure bereits ergatterten Waffen aufzupumpen; welche ihr bevorzugt, müsst ihr selbst entscheiden. Im Spielverlauf gibt es hier wieder eine ganze Reihe an Gerätschaften zu sammeln: Von den berühmten Kettenklingen, über Bogen, Langschwert bis zu Löwenköpfen aus Metall, die als Fäustling dienen und alles zu Brei schlagen.

Mit den Waffen belohnt sich Kratos gern selbst, nachdem ihr die größeren Gegner erledigt habt, denen sie somit mal gehörten. Mit steigender Entwicklung schaltet ihr zusätzliche Moves mit der entsprechenden Waffe frei. Die Geschwindigkeit, in der das von Statten geht, ist vortrefflich gewählt, um Vorhandenes einzusetzen und zu festigen, bis es euch zu langweilig wird und ihr euch etwas neues aneignet. Das ist hervorragende Motivationsarbeit bei einem im Grunde recht eingeschränkten Kampfablauf. Und wenn der Frust mal zu groß wird, kann man einen Gegner ja immer noch packen und ihn so lange mit dem Kopf gegen die Wand schlagen, bis er freiwillig stirbt, oder? Gegner mit einem zuvor gepackten Feind zu bewerfen empfehle ich ebenfalls zur Aggressionsbewältigung.

Jede Waffe bietet außerdem noch ihre eigene Magie an, die euch Mana kostet und die ihr immer mal wieder in Kisten auffrischen könnt. Neben der Rolle als Kriegsgerät dienen die Waffen teilweise auch für andere Schandtaten. Den wüst abgetrennten Kopf eines bekannten Sonnengottes kann man beispielsweise “blendend” dazu verwenden dunkle Gänge zu erleuchten oder Geheimwege zu finden. Die dicken Löwen-Pranken zerschlagen besonders hartes Kristall und mit euren Ketten-Klingen erobert ihr den Rücken von Zyklopen und anderes Ungetüm, um diese dann mit euren “Zügeln” zu fremdzusteuern. Mit der riesigen Keule eines Trolls zuzuschlagen ist ein ungemein befriedigendes Gefühl! Kurzum: Altbewährtes in Kombination mit neuen Moves und Techniken machen alleine den Kampf und das Gemetzel in God of War III (Remastered) zu einem Pflichterlebnis für Gamer über 18 Jahren.

God of War 3 Poseidon

Übergroße Recken wie Poseidon fordern euch in epischen Zweikämpfen

Hüpfen, klettern, rätseln und eine Prise (Glocken) Guitar Hero

Damit das Schlachten auf Dauer nicht zu eintönig wird, kann unser testosteronbepackte Anti-Held auch springen und gleiten, sich behelfsmäßig an einer Ranke hochziehen und einen Klimmzug an einer Felskante vollführen. Das ist nämlich ebenfalls ein wichtiger Bestandteil, der dem Spiel einen gewissen Adventure-Charakter verleiht. So werden Kämpfe oftmals von kleinen Klettereinlagen und Geschicklichkeitsprüfungen unterbrochen und aufgelockert. Etappenweise müsst ihr euch wie in den Vorgängern auch wieder kleineren Rätseln stellen. Ich darf aber entwarnen: Diese sind weder aufgesetzt noch anspruchslos. Anfänglich sind sie etwas einfacher, zunehmend werden sie auch etwas fordernder. Kratos’ Ikarusflügel, die ihm einen Gleitflug ermöglichen, dienen für einige Rätsel direkt als eine gute Grundlage. Ansonsten gilt es Hebel umzulegen, Passagen zu durchqueren bevor sich die Tore schließen, Objekte zu verschieben, Feuer zu zünden und Ketten entlang zu hangeln. Einige der Rätseldesigns, wie eines mit netten Perspektiven-Spielerein, sind unerwartet gut gelungen und ebenso Aushängeschild für intelligentes Leveldesign. Auflockern wird euch im ersten Drittel des Spiels eine Guitar Hero-Einlage, in der ihr Glocken mit Hilfe der Tasten eures Controllers anstimmen müsst, wenn diese auf der Notenbahn erscheinen. Auch wenn ihr gerade nicht kämpft, schwingt die gewohnt übertriebene Gewaltdarstellung meistens mit. Einen von Ares’ Gequälten erlösen wir so beispielsweise, indem wir ihn läutern. Außerhalb des Kampfes habt ihr übrigens – den Göttern sei Dank – auch die Gelegenheit die fantastischen Umgebungen näher unter die Lupe zu nehmen, womit wir gleich bei der nächsten großen Stärke von God of War III Remastered angelangt wären.

Bilder des Grauens

Auch wenn man bereits bei Uncharted 2 gedacht hat: „Das kann unmöglich ein PlayStation 3-Spiel sein”, bestätigt auch God of War III die Power der letzten Generation aus dem Hause Sony. Während schon Kratos’ wutverzerrtes und zorniges Gesicht im Hauptmenü und der fulminante Einstieg ins Spiels der Konkurrenz zeigt beweist, was damals alles möglich war, wissen neben Animationen und Weitsicht auch restlos alle anderen Elemente zu überzeugen. Grundlage aller Qualitäten ist eine stilistisch konsequente Designumsetzung der griechischen Sagenwelt. Würden nicht Figuren- und Leveldesign derart hervorragend sein wie sie es in diesem Spiel sind, könnte selbst die aufwändigste Grafik nicht zum Tragen kommen.

Das erste Kapitel des Spieles ist nicht übertrieben als echte Sensation zu betiteln. Hier wird der Spieler nicht mit langweiligen Standard-Umgebungen eingeschläfert! Hier klettern wir auf einem Steinberg herum, der selbst ebenfalls auf einem steinernden Berg herumklettert. Nicht zuletzt durch die intelligent platzierten Kameras wirkt das Ganze extrem brachial und cineastisch. Eine fixe Kamera bietet eben einen Inszenierungsvorteil, den die Entwickler hier definitiv ans Äußerste treiben. Dabei ragen Waldabschnitte auf dem Titanen empor, denen man einfach abkauft, dass sie auf einem lebenden Stein wachsen. Aber auch die karge, heiße Unterwelt oder die hell gefliesten Tempel sowie sumpfigen Gebiete und trockenen Erdlandschaften wirken wie aus einem Guss. God of War III bietet optisch wie spielerisch sehr viel Abwechslung und inszeniert diese mit vielfältigen, markanten Gegenden, die mit sagenumwogenen Charakteren nur so um sich schmeißen. Man bekommt ein Gespür für die griechische Mythologie (zumindest nach hollywoodscher Interpretation) und auch das alte Griechenland wurde authentisch umgesetzt. Das talentierte Team hinter Sony Santa Monica hat dermaßen gute Arbeit geleistet, dass ich nicht weiß, was ich als negative Kritik anführen könnte, ohne kleinlich zu werden.

Hauptcharaktere wie Kratos selbst bestechen mit unglaublich vielen Details und vor allem mit authentischer Mimik und Gestik. Dass man als Spieler bei solch komplexen Interaktionen zwischen den Geschöpfen des Spiels nahezu niemals einen Clipping-Fehler sieht, grenzt schon an ein Wunder. Vielleicht überdecken die übertriebenen Blutfontänen sie geschickt – wer weiß. Selbst riesige Kreaturen wie die Titanen oder die zahlreichen markanten Bossgegner strotzen nur so vor Detailverliebtheit, die in so manchem Quicktime Event auch fokussiert werden.

Gut, dass wir die PS2-Zeiten hinter uns gelassen haben, denn so können die tollen Umgebungen, durch die ihr euch schnetzelt, endlich gebührend gefeiert werden. Besonders was Texturierung angeht erkennt man in God of War III viel investierte Liebe und Aufwand, die in dem Remaster noch einmal aufpoliert wurden. Natürlich wird daraus kein echter PS4-Titel, aber er kann sich immer noch verdammt sehen lassen. Vielerorts ertappt ihr euch dabei, wie ihr stehen bleibt um zu glotzen. Das geht natürlich schlecht mit 20 Skeletten, die einem auf die Pelle rücken. Die Framerate bleibt bei butterweichen 60 FPS stabil, egal wie hoch die Gegnerzahlen am Bildschirm ist – oder was auch immer im Hintergrund passiert. Außerdem bemerkenswert sind die beeindruckenden Licht- und Schattendarstellungen, die von kleinen Felsspalten bis zu den vernarbten Bauchmuskeln des bleichen Spartaners in jeder Szene die Blicke auf sich ziehen. Wenn ihr dann mal zu faul seid den leuchtenden Kopf zu ziehen um für Licht zu sorgen, könnt ihr auch einfach mit euren leuchtenden Ketten herumwirbeln und den kompletten Gang in ein bedrohliches Rot tauchen. Neu in God of War III Remastered ist übrigens der Fotomodus, mit dem ihr Kameraeinstellungen wie Brennweite, Farbfilter und Rahmen einstellen könnt.

Fotomodus in GOW III

Epischer Sound, gute Synchro

Die meisten Synchronsprecher erfüllen ihren Job sehr glaubwürdig und sind als sehr gut zu bezeichnen. Besonders die deutschen Stimmen von Kratos und Gaia (Erzählerin) finde ich genial. Bei dem ein oder anderen Nebencharakter schwindet die Qualität zwar etwas, insgesamt hat Sony aber auch hier gute Arbeit geleistet. Von einem hämischen und schadenfrohen, provozierenden Hermes bis zu einem missverstehenden, etwas dümmlichen und zornigen Herkules bekommen hier alle wichtigen Charaktere ihre individuelle Marke verpasst. Unter den Tisch kehren darf man natürlich auch nicht den pompösen Soundtrack, der mit seiner eingängigen Melodie seit Jahren begeistert. Mal nimmt man ihn nur unterbewusst war, da er sich sowohl Umgebungen, als auch Handlungssträngen anpasst, mal wird er laut und unterstreicht das Gesehene mit epischem Ausmaß. Wie eh und je ist er so perfekt abgemischt, dass ein abruptes Kampfende auf jederzeit ein geniales Outro im Musikstück erzeugt und so auch audiotechnisch eine Leinwanderfahrung vermittelt.

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Gaming
[next-gamer.de] · 20.07.2015 · 18:13 Uhr
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