Gefährlicher Einsatz im Kampf gegen Ölpest vor Neuseeland

Wellington (dpa) - Mit einem hochriskanten Einsatz haben Bergungsteams Vorbereitungen getroffen, um das verbliebene Schweröl aus dem havarierten Frachter vor Neuseeland abzupumpen. Am Rumpf des Schiffes befestigten die Experten Stahlplattformen, um eine ebene Fläche für die Arbeiten zu haben, teilte die Schifffahrts- und Meeresschutzbehörde mit. Die «Rena» hat eine starke Schlagseite von fast 25 Grad. Wegen mehrerer Risse im Rumpf droht sie jeden Augenblick auseinanderzubrechen. Bislang sind rund 400 Tonnen Schweröl aus den Tanks der «Rena» in den Südpazifik geflossen.

Schifffahrt / Umwelt / Neuseeland
14.10.2011 · 12:08 Uhr
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