Gauck fordert Mentalitätswechsel in der deutschen Außenpolitik

München (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat ein Ende der Zurückhaltung in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik gefordert. «Die Bundesrepublik sollte sich als guter Partner früher, entschiedener und substanzieller einbringen», sagte er zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz. Er plädierte für eine grundlegend neue Sichtweise: Deutschland dürfe nicht Weltabgewandtheit und Bequemlichkeit hinter seiner historischen Schuld verstecken. Sonst werde aus Zurückhaltung so etwas wie Selbstprivilegierung.

International / Sicherheit
31.01.2014 · 17:00 Uhr
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