Euro-Rettung nimmt Deutschland stärker in die Pflicht

Luxemburg (dpa) - Die Euro-Rettung wird für Deutschland künftig teurer. So muss die Bundesregierung die Garantien für den bereits laufenden Euro-Rettungsfonds aufstocken und zugleich von 2013 an Bareinlagen in dem neuen Krisenfonds ESM deponieren. Damit sollen marode Euroländer vor der Pleite gerettet werden. Auf diese Änderungen haben sich die Finanzminister der 27 EU-Länder endgültig geeinigt. Bei dem neuen Fonds springt Deutschland nicht mehr nur als Bürge ein, sondern muss richtig Geld einzahlen. Nach früheren Angaben steuert Berlin knapp 22 Milliarden Euro Bareinlagen bei.

EU / Finanzminister / Euro
20.06.2011 · 16:49 Uhr
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