Erkundungstour durch die weite Welt von The Witcher 3
Wenn The Witcher 3: Wild Hunt im nächsten Monat erscheinen wird, soll es eine Welt bieten, die deutlich größer und offener daherkommt als die Umgebungen aus The Witcher und The Witcher 2. GameSpot hatte nun die Gelegenheit sich mit CD Projekts Jonas Mattson – seines Zeichens Senior Environment Artist – zusammenzusetzen. Im Gespräch spricht man ausführlich über die Welt des Spiels, die Performance auf Konsolen – und zeigt dabei jede Menge Gameplay-Material.
Erkundungstour durch The Witcher 3
Die Weltkarte von The Witcher 3 soll trotz ihrer Größe keine einzelne offene Worldmap darstellen, sondern ist vielmehr in verschiedene Gebiete unterteilt. Der Prolog des Spiels beginnt in der White Orchard-Region, welche groß genug sein soll, um mehrere Spielstunden zu füllen. Nachdem der Spieler White Orchard erfolgreich hinter sich gelassen hat, sollen zwei weitere Open World-Regionen auf ihn warten. Hierbei handelt es sich um das nördliche Gebiet bestehend aus den Regionen Novigrad und das Velen Niemandsland sowie die westliche Meeresregion, die auf den Namen The Skellige Isles hört. Die Entwickler versprechen, dass beide Oberwelten gigantisch ausfallen. Gleichzeitig soll die Unterteilung in voneinander abgetrennte Open World-Gebieten jedoch ein effizienteres Game-Design erlauben, welches die üblichen Fallen von Open-World-RPGs umgeht. Neben den offenen Regionen gibt es zudem verschiedene abgeschlossene Bereiche, die man nur via der Weltkarte betreten kann. Eine davon ist der Royal Palace in Vizima.
Ein Blick auf die verschiedenen Regionen.
Die Entwickler verraten zudem, dass man hofft, das Open-World-Spiel mit der besten Performance auf Xbox One und PS4 abzuliefern. Derzeit leiden die Konsolenfassungen noch an dem ein oder anderen Makel, CD Projekt hofft jedoch die letzten Ungereimtheiten bis zum Release am 19. Mai auszubessern.
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