EPAL -Europaletten: Enge Zusammenarbeit mit dem Zoll in der Tschechischen Republik im Kampf gegen Palettenfälschungen und unzulässige Reparaturen
(pressebox) Düsseldorf, 23.06.2015 - Die Erweiterung des Markenschutzrechtes in der Tschechischen Republik hat es möglich gemacht, noch stärker als bisher gegen Fälschungen und unlizenzierte Reparaturen von EPAL-Europaletten in der Tschechischen Republik vorzugehen. Bis dato wurden Europaletten im tschechischen Markenschutzrecht nur in einem sehr beschränkten Maße berücksichtigt. Mit der Erweiterung des Gesetzes können die Rechte von Markenschutzinhabern jetzt auch im Bereich der Europaletten wirksamer eingefordert werden. Für die European Palett Association e.V. (EPAL) ist dies ein wichtiger Schritt, um die Qualität des Palettenpools in der Tschechischen Republik besser kontrollieren zu können und die Situation sowohl für EPAL-Lizenznehmer als auch für die Verwender von EPAL-Europaletten grundlegend zu verbessern.
Zur konsequenten Umsetzung des neuen Gesetzes bot die EPAL Academy der Zollverwaltung ein 2-tägiges Seminar zur gezielten Erkennung von gefälschten EPAL-Europaletten an, das Ende April 2015 in der Tschechischen Republik stattfand. Darüber hinaus sind Schulungen für die Verwender von EPAL-Paletten geplant. Oberstes Schulungsziel ist auch hier, gefälschte EPAL-Europaletten auf den ersten Blick zu erkennen und damit einer akuten Gefährdung von Mitarbeitern und Waren vorzubeugen.
Auch in der Slowakei hat sich das Markenschutzrecht zugunsten der Markeninhaber geändert. Die slowakische Zollverwaltung sicherte der EPAL-Repräsentantin in der Tschechischen Republik und der Slowakei, Dana Babušíková, die nötige Unterstützung zu. Im Laufe der kommenden Monate wird die EPAL Academy auch in der Slowakei Schulungen für Zöllner und Verwender durchführen.
"Wir gehen genauso vor, wie wir es Herstellern und Reparateuren mit EPAL-Lizenz, die schon seit vielen Jahren eine Besserung des Marktes in der Tschechischen Republik und in der Slowakei fordern, versprochen haben", erklärt Dana Babušíková.
Erste Ergebnisse konnte der Zoll bereits zwei Wochen nach der ersten Schulung durch die EPAL Academy in der Tschechischen Republik erzielen, wo die Zollbeamten fast 1.300 gefälschte EPAL-Europaletten sicherstellen konnten.
Zur konsequenten Umsetzung des neuen Gesetzes bot die EPAL Academy der Zollverwaltung ein 2-tägiges Seminar zur gezielten Erkennung von gefälschten EPAL-Europaletten an, das Ende April 2015 in der Tschechischen Republik stattfand. Darüber hinaus sind Schulungen für die Verwender von EPAL-Paletten geplant. Oberstes Schulungsziel ist auch hier, gefälschte EPAL-Europaletten auf den ersten Blick zu erkennen und damit einer akuten Gefährdung von Mitarbeitern und Waren vorzubeugen.
Auch in der Slowakei hat sich das Markenschutzrecht zugunsten der Markeninhaber geändert. Die slowakische Zollverwaltung sicherte der EPAL-Repräsentantin in der Tschechischen Republik und der Slowakei, Dana Babušíková, die nötige Unterstützung zu. Im Laufe der kommenden Monate wird die EPAL Academy auch in der Slowakei Schulungen für Zöllner und Verwender durchführen.
"Wir gehen genauso vor, wie wir es Herstellern und Reparateuren mit EPAL-Lizenz, die schon seit vielen Jahren eine Besserung des Marktes in der Tschechischen Republik und in der Slowakei fordern, versprochen haben", erklärt Dana Babušíková.
Erste Ergebnisse konnte der Zoll bereits zwei Wochen nach der ersten Schulung durch die EPAL Academy in der Tschechischen Republik erzielen, wo die Zollbeamten fast 1.300 gefälschte EPAL-Europaletten sicherstellen konnten.