Einigung zur doppelten Staatsbürgerschaft: Optionspflicht fällt weg

Berlin (dpa) - Nach langem Ringen haben Union und SPD im Streit um die doppelte Staatsbürgerschaft einen Kompromiss gefunden. Die sogenannte Optionspflicht soll fallen, wie beide Seiten mitteilten. Kinder ausländischer Eltern, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, sollen sich künftig nicht mehr bis zum 23. Geburtstag zwischen dem deutschen Pass und dem ihrer Eltern entscheiden müssen. Eine generelle Zulassung der Mehrstaatigkeit ist aber nicht vorgesehen. Das heißt, später Zugewanderte sollen nicht automatisch zwei Pässe bekommen.

Parteien / Koalition / Migration / Integration
27.11.2013 · 07:03 Uhr
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