Dyneon auf der DKT/IRC in Nürnberg: Stand 108, Halle 12 - Perfluorelastomer- und Fluorelastomerlösungen für Chemie und Automobilindustrie

(pressebox) Neuss, 22.05.2015 - Im Rahmen der Deutschen Kautschuk-Tagung/ International Rubber Conference 2015 (DKT/IRC) präsentiert Dyneon sein Portfolio an hochwertigen Perfluorelastomer- und Fluorelastomerlösungen für die Chemie- und Automobilbranche. Dazu zählen unter anderem eine hochleistungsfähige Perfluorelastomer-Dichtungstechnologie für die Luftfahrt, die chemische und pharmazeutische Industrie sowie ein Zwei-Komponentenmaterial, das die Leichtbauweise im Automobil unterstützt. Die DKT/IRC ist eines der wichtigsten Events für die Kunststoff- und Kautschukindustrie und findet vom 29. Juni bis 2. Juli im Messezentrum Nürnberg statt.

Anwendungen in der Luftfahrt, der chemischen als auch der pharmazeutischen Industrie sind mitunter sehr anspruchsvoll, so dass robuste Dichtungslösungen ein absolutes "Muss" sind. Das umfangreiche Sortiment aus Perfluorelastomeren (FFKM) von Dyneon ermöglicht langlebige Dichtungsanwendungen, die zu höherer Produktivität und Umweltfreundlichkeit beitragen.

Das Produktporfolio umfasst das neu entwickelte peroxidisch vernetztbare 3M Dyneon Perfluorelastomer PFE 40Z ChemShield, das hochtemperaturbeständige 3M Dyneon Perfluorelastomer PFE 7301BZ, das verbesserte 3M Dyneon Perfluorelastomer E-21464 HeatShield (für dauerhaften Einsatz bei 316 °C mit weiter verbessertem Druckverformungsrest) und das FDA- und USP VI-konforme 3M Dyneon Perfluorelastomer PFE 7502BZ ChemShield mit allgemein erhöhter chemischer und thermischer Beständigkeit (für den Dauereinsatz bei 275°C).

Leichtbaukomponenten für Motoren

Mit der Materialkombination aus Stanyl® Polyamid 46 des Chemieherstellers DSM und 3M Dyneon Fluorelastomeren wurde ein einzigartiger Zwei-Komponentenwerkstoff geschaffen, der den wachsenden Trend zum Leichtbau in der Automobilindustrie unterstützt. FKM und PA 46 bieten für das wirtschaftliche Zwei-Komponenten-Spritzguss- und Vulkanisierungsverfahren ein hervorragendes Eigenschaftsprofil, ohne das Haftvermittler eingesetzt werden müssen. Dies führt zunehmend zum Austausch von Metall in unterschiedlichen Anwendungen, darüber hinaus können gefährliche lösungsmittelbasierte Klebeprozesse vermieden werden.

Die Fluorelastomere von Dyneon weisen bei Temperaturen von bis zu 230°C eine hohe chemische Beständigkeit gegen Öle, Kraftstoffe und weitere Chemikalien auf, was Freiheitsgrade für neue Konstruktionen sowie Montagetechniken eröffnet und die Integration von Funktionen ermöglicht. Darüber hinaus verkürzt der Zwei-Komponentenprozess die Produktionszykluszeit - was das Deutsche Institut für Kautschuktechnologie bestätigen konnte.
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[pressebox.de] · 22.05.2015 · 07:24 Uhr
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