Digitale Kfz-Zulassung: Tönjes begleitet den Wandel aktiv
Fast jeder zweite Auftrag läuft bereits digital – Persönlicher Ansprechpartner für Sonderfälle und analoge Wege
Delmenhorst, 16.10.2025 (lifePR) - Wenn fast 50 Prozent aller Kfz-Zulassungen bei Tönjes inzwischen digital abgewickelt werden, zeigt das vor allem eines: Die Zukunft der Fahrzeugzulassung ist längst Gegenwart. Doch so einfach, wie es klingt, ist der digitale Wandel nicht. Denn auch zehn Jahre nach der Einführung der internetbasierten Kfz-Zulassung (i-Kfz) nutzen bundesweit erst rund 13 Prozent aller Antragsteller das Onlineverfahren. Woran liegt das – und welche Rolle spielt ein erfahrener Dienstleister wie Tönjes in diesem Prozess?
„Viele Menschen stoßen beim digitalen Zulassungsprozess schnell an Grenzen – ob durch technische Hürden, mangelnde Systemstabilität oder fehlende Informationen“, sagt Werner Thermann von Tönjes. „Deshalb ist es wichtig, dass wir als zuverlässiger Partner weiterhin alle Wege anbieten – digital und klassisch.“
Der digitale Fortschritt braucht erfahrene Begleitung
Zwar wächst die Nutzung der digitalen Zulassung kontinuierlich, doch die tatsächliche Umstellung ist komplex: Neue Identifikationsverfahren, fehlende Schnittstellen bei Behörden oder Autohäusern und technisches Unverständnis bremsen vielerorts den Fortschritt. Wer an den digitalen Hürden scheitert, landet wieder in der Warteschlange vor Ort – es sei denn, er beauftragt einen Dienstleister wie Tönjes.
Mit der eigens entwickelten, zugelassenen Softwarelösung T-Kfz kann Tönjes als registrierter Großkunde digitale Vorgänge direkt über die Schnittstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes einreichen. Das beschleunigt Prozesse und erhöht die Erfolgsquote. Gleichzeitig bleibt Tönjes Ansprechpartner für alle nicht-digitalisierbaren Auftragsarten wie z.B. Kurzzeit- oder Ausfuhrzulassungen – oder für Kunden, die bewusst auf persönliche Betreuung setzen.
Persönlich, verlässlich, digital: Der Dreiklang der modernen Zulassung
Tönjes versteht sich dabei nicht nur als Vermittler zwischen alter und neuer Welt. Das Unternehmen gestaltet den Wandel aktiv mit – sowohl mit innovativer Software als auch mit einem starken Netzwerk aus über 250 Prägestellen und mehr als 50 regionalen Zulassungsdiensten. Oft übernehmen die Mitarbeitenden gleich mehrere Vorgänge pro Behördengang – das spart Zeit, Fahrten und CO₂.
„Am Ende zählt für uns nur eines: dass die Zulassung funktioniert – egal ob digital oder analog“, betont Thermann. „Und dafür stehen wir mit unserem Namen – seit Jahrzehnten.“


