Deutsche Autofahrer verlieren 36 Stunden im Stau

Stuttgart (dpa) - Deutsche Autofahrer haben einer neuen Studie zufolge im vergangenen Jahr durchschnittlich rund 36 Stunden im Stau gestanden. Besonders hart getroffen hat es die Stuttgarter, die auf 58 Stunden kamen, gefolgt von Köln mit 57 und Hamburg mit 55 Stunden. Spitzenreiter in Europa sind Mailand, Brüssel, Antwerpen, Paris und Manchester, wo bis zu 70 Stunden errechnet wurden. Insgesamt sei das Risiko, im Stau zu stehen, im vergangenen Jahr geringer geworden. Gründe dafür seien die hohen Treibstoffpreise sowie die Wirtschaftskrise mit hoher Arbeitslosigkeit.

Verkehr
21.06.2012 · 14:00 Uhr
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