Daimler handelt mit US-Justiz Vergleich aus

Washington (dpa) - Daimler kann das Kapitel Schmiergeld offenbar bald schließen. Noch heute soll ein Richter in Washington den ausgehandelten Vergleich mit der US-Justiz absegnen. Für den Autobauer endet damit ein jahrelanger Streit mit den amerikanischen Behörden. Um den Fall zu beenden, willigten die Stuttgarter ein, 185 Millionen Dollar zu zahlen und sich schuldig zu bekennen. Nach Siemens kauft sich damit ein weiteres deutsches Unternehmen von den Vorwürfen der Korruption frei.
Auto / USA / Deutschland
01.04.2010 · 17:10 Uhr
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