Cash-out-Refinanzierung: Welche Anbieter im Jahr 2025 die Nase vorn haben
Ein großer Scheck aus dem Eigenkapital Ihres Eigenheims – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Dank der Cash-out-Refinanzierung wird dieser Traum Wirklichkeit. Hierbei wird Ihre bestehende Hypothek durch ein neues, größeres Darlehen ersetzt, wodurch Sie einen Einmalbetrag aus dem im Haus angesammelten Wert beziehen können.
Doch Vorsicht ist geboten: Der neue Betrag erhöht den Hypothekensaldo, sodass der finanzielle Spielraum wohlüberlegt genutzt werden will. Truist gilt als Spitzenreiter der Cash-out-Refinanzierungsmärkte. Mit einer Vielzahl an Optionen und im Vergleich niedrigeren Darlehenskosten überzeugt Truist, obwohl der Kundenservice lediglich durchschnittlich bewertet wird.
Bei konventionellen Darlehen punktet hingegen die Bank of America, die mit einem speziellen Marktwert-Schätzungstool den Einstieg erleichtert. Citi Mortgage glänzt bei größeren Beträgen und bietet exzellente Bedingungen für Jumbo-Darlehen.
Pennymac ist eine bevorzugte Wahl für VA-Darlehen in den USA, während AmeriHome zu den Top-5 der FHA-Darlehensgeber zählt und gezielt Cash-out-Refinanzierungen für diese staatlich gestützten Kredite bereitstellt. Für diejenigen mit weniger idealem Kredit-Score zeigt sich Rocket Mortgage flexibel.
Als größter Einzelhandels-Hypothekengeber überzeugt Rocket trotz beeindruckender Volumina mit hoher Kundenzufriedenheit. Die Suche nach dem besten Anbieter für Ihre Cash-out-Refinanzierung dreht sich letztlich um Zinsraten und Gebührenstruktur.
Vergleichsangebote helfen dabei, überflüssige Ausgabe zu vermeiden und die kosteneffizienteste Lösung zu finden, auch wenn dies zeitaufwändig erscheinen mag. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der klugen Kombination von fairen Zinsen und angemessenen Gebühren.

