Bundeswehr-Kräfte in Kundus ausgerückt

Kundus/Kabul (dpa) - Sechs Tage vor der Präsidentschaftswahl in Afghanistan hat die Bundeswehr in der Unruheregion Kundus ihre Kräfte verstärkt. Vor der Wahl hat sich die Sicherheitslage landesweit verschärft. Die radikal-islamischen Taliban haben auch in der Provinz Kundus zu einem Wahlboykott aufgerufen und Wähler bedroht, so ein Bundeswehrkommandeur. Um dennoch einen störungsfreien Verlauf der Abstimmung zu sichern, sind 200 000 afghanische Sicherheitskräfte sowie etwa 100 000 ausländische Soldaten im Einsatz.
Konflikte / Bundeswehr / Afghanistan
14.08.2009 · 16:14 Uhr
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