Beharrliche Unterstützung für die Ukraine: Merz signalisiert klare Haltung der neuen Bundesregierung
In seiner ersten Regierungserklärung unterstrich Kanzler Friedrich Merz das Engagement der kürzlich gebildeten schwarz-roten Koalition zur Unterstützung der Ukraine. Merz stellte unmissverständlich klar, dass Deutschland nicht als Kriegspartei auftreten werde, jedoch auch keine passive Rolle als unbeteiligter Beobachter einnehmen wolle.
Mit dieser Positionierung schärft der CDU-Vorsitzende das deutsche Profil in einem konfliktreichen globalen Umfeld. Die Entschlossenheit Deutschlands, sich uneingeschränkt an die Seite der Ukraine zu stellen, hob Merz hervor und versprach, russischen Versuchen, den Zusammenhalt europäischer Demokratien zu untergraben, mit Stärke und Entschlossenheit entgegenzuwirken.
Diese Position sichert sowohl dem alten Kontinent als auch seinen globalen Partnern eine verlässliche und berechenbare Außen- und Sicherheitspolitik zu. Die Vision einer starken europäischen Einheit, die sich von gemeinsamen Interessen und Werten leiten lässt, steht dabei im Mittelpunkt der neuen politischen Strategie.
Dieses klare Bekenntnis dürfte nicht nur in Europa, sondern weltweit Beachtung finden und das Vertrauen in die künftige deutsche Rolle auf der internationalen Bühne stärken.