Audi sieht keine Probleme bei E10

Ingolstadt (dpa) - Audi-Technikvorstand Michael Dick hat den Streit um die Verträglichkeit des neuen Biosprits E10 kritisiert. «Mich überrascht die Diskussion», sagte Dick am Dienstag in Ingolstadt. Alle Hersteller seien sich bei E10 von Anfang an einig gewesen.

Er verstehe auch nicht das Statement eines BMW-Managers, der in einem Interview technische Bedenken gegen den Einsatz von E10 formuliert hatte. Der Treibstoff schade den Fahrzeugen nicht. BMW hatte später die Äußerungen des Technikers korrigiert und betont, dass E10 für die Motoren des Herstellers kein Risiko bedeute.

«Wir haben E10 freigegeben», sagte Dick. Bei Audi gebe es nur wenige Autos, die Probleme mit E10 hätten. Die Liste dafür sei auf der Internetseite des Konzerns zu finden. Er könne die Aufregung nicht nachvollziehen, denn im Ausland sei E10 völlig geräuschlos und ohne Schwierigkeiten eingeführt worden. In etlichen Ländern werde sogar Benzin mit deutlich höherer Ethanolbeimischung angeboten.

Energie / Benzin
08.03.2011 · 11:43 Uhr
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