Auch im Sommer cool bleiben unter dem Dach
Beim Dachgeschossausbau gilt: Kälteschutz ist Wärmeschutz

(lifepr) Hamburg, 10.07.2014 - Zu Carl Spitzwegs Zeiten war es der arme Poet, der sich nur die Dachkammer leisten konnte. Heute sind Dachwohnungen begehrteste Wohnlagen. Wenn da nicht die Bedenken vor der Hitze im Sommer wären...

"Ebenso wenig wie die Bewohner einer fachgerecht wärmegedämmten Dachwohnung überdurchschnittlich hohe Heizkosten im Winter befürchten müssen, sollten sie Angst vor einem Wärmeschock im Sommer haben", erklärt ein Sprecher der Dachdecker-Innung Hamburg.

Wenn die Dämmung des Dachgeschosses optimal und lückenlos ausgeführt ist, kann im Winter die teuer erwärmte Raumluft nicht entweichen. Und im Sommer wird dadurch eine übermäßige Aufheizung der Räume unter dem Dach verhindert. Immerhin kann sich eine Dachfläche bei direkter Sonneneinstrahlung auf 70o C. und mehr aufheizen. Ziel einer fachgerechten Wärmedämmung ist es, das Eindringen dieser Strahlungswärme ins Dachinnere so weit wie möglich auszuschließen.

Lückenlose Dämmung heißt, dass alle Wärmebrücken vermieden werden. In der kalten Jahreszeit kann damit eine Bildung von Tauwasser verhindert werden, denn dies entsteht nur an den Bereichen, die eine hohe Temperaturdifferenz aufweisen. Typischerweise sind das z. B. veraltete oder nicht fachgerecht eingebaute Dachfenster. Hier zeigen sich oft durch die fehlenden Anschlüsse von Dämmung und Sperrschicht an den Einbaurahmen Stockflecken oder Wasserränder am Innenrahmen des Fensters. Im Sommer wird das Dachfenster dann oft zum weiteren "Eingangstor" für die Hitze von draußen.

Moderne Dachfenstersysteme können auch in bereits vorhandene Dachöffnungen nachgerüstet werden. Das gesamte Bauteil Dachfenster besitzt heute ausgezeichnete Dämmeigenschaften - vorausgesetzt, es wurde von qualifizierten Dach-Fachleuten eingebaut.

Darüber hinaus können Dachfenster mit zusätzlichen "Schutzmaßnahmen" aus- und vielfach auch nachgerüstet werden. Die Palette der das Wohnraumklima schonenden Extras reicht von dem manuell bedienbaren Sonnenschutz über automatisch aktivierbare, zeitgesteuerte oder sogar per Smartphone über das hauseigene WLAN-Netz ansteuerbare Systeme. Je nach Hersteller sind auch die automatisierte Belüftung und das Schließen der Fenster bei Niederschlag möglich.

Grundvoraussetzung für einen zuverlässigen Wärmeschutz unter dem Dach ist stets, dass von der Wärmedämmung bis zur Planung und dem Einbau aller einzelnen Komponenten ausschließlich Experten für die Dachtechnik ans Werk gehen.

Ihre Adressen gibt es bei der Dachdecker-Innung in Hamburg und im Internet unter www.dachdecker-innung-hamburg.de.
Bauen & Wohnen
[lifepr.de] · 10.07.2014 · 10:10 Uhr
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