Apex Critical Metals entdeckt bedeutende magnetische Anomalie in British Columbia
Das kanadische Explorationsunternehmen Apex Critical Metals hat mit der jüngst abgeschlossenen hochauflösenden geophysikalischen Untersuchung auf seinem Cap Critical Minerals Project in British Columbia neue wegweisende Erkenntnisse gewonnen. Die Ergebnisse enthüllten eine markante magnetische Anomalie, die sich über beeindruckende 2,2 km x 1,8 km erstreckt. Diese zeigt eine räumliche Verbindung zu einer bereits 2024 entdeckten und 2025 bestätigten Niobanomalie, die auf bedeutende mineralogische Potenziale hinweist.
Die Untersuchung wurde von Precision GeoSurveys mit Unterstützung von Hubschraubern ausgeführt und umfasste 781 Linienkilometer mit einem präzisen Linienabstand von 40 Metern. Diese Methodik lieferte wertvolle magnetische und radiometrische Daten, die entscheidend für die Bewertung zukünftiger Bohrziele auf dem Cap-Projekt sind.
Sean Charland, CEO von Apex Critical Metals, äußerte sich erfreut über die gewonnenen Einblicke, die eine solide Grundlage für die nächste Explorationsphase im Jahr 2026 schaffen sollen. Die Anomalie selbst könnte von einem eisenreichen Karbonatitsystem herrühren, was weitere Bohrungen erfordert, um das Ausmaß und die Quelle eindeutig zu bestimmen. Die Ergebnisse der Bohrkernanalysen werden in Kürze erwartet und sollen das Verständnis des mineralisierten Systems noch weiter vertiefen.

