Amnesty fordert Ermittlungen gegen Bush

Washington (dpa) - Waterboarding soll Folgen haben: Amnesty International fordert Ermittlungen gegen George W. Bush, nachdem der frühere US-Präsident die Anordnung von Folterpraktiken im Kampf gegen den Terror eingeräumt hat. Nach internationalem Recht genüge für eine Untersuchung, dass der Ex-Präsident die Autorisierung von Foltermethoden zugebe, so Amnesty. Bush beschreibt in seinen Memoiren Waterboarding - simuliertes Ertränken - als «effektive Methode». Sie habe eine große Menge an Informationen gebracht.

Terrorismus / Menschenrechte / USA
10.11.2010 · 17:17 Uhr
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