Afghane wegen Terrorpropaganda im Internet angeklagt

Karlsruhe (dpa) - Die Bundesanwaltschaft hat einen Afghanen wegen terroristischer Propaganda im Internet angeklagt. Der 22-jährige Omid H. soll in 20 Fällen um Mitglieder und Unterstützer für zwei ausländische terroristische Vereinigungen geworben haben. Die Anklage sei bereits am 2. Januar in Frankfurt erhoben worden, hieß es von der Bundesanwaltschaft. H. sitzt seit Juli 2011 in Untersuchungshaft. Der Mann soll die Internetplattform «Islambrüderschaft» betrieben und darauf radikale islamistische Inhalte veröffentlicht haben.

Kriminalität / Terrorismus / Internet
10.01.2012 · 15:18 Uhr
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