@
115
- Spaßbremse @
117
- nunja, ich finde die Kinder heutzutage werden viel zu schnell erwachsen "gemacht". Kind ist Kind und soll auch Kind sein. Leider leben wir in einem Land, das nicht familienkonform ist. Da brauch ich mir teilweise in bestimmten Gegenden nur die Sprache anzuhören ... wie viele da meine Mutter kennen lernen wollen. Und wo kommt das her? Ach ja. Vom Elternhaus!
@
109
Ich weiß, dir geht es um die Kinder. Die sollen sich nicht wundern. Über Kopftuchträgerinnen, Menschen mit anderer Hautfarbe, Sprache, Behinderung, Sexualität. Die sollen in der Kita nur das erleben, was sie in der Seifenblase der elterlichen 4 Wände erlebt. Allles zum Wohle der Kinder!
@
110
: Ich habe weder etwas gegen Ketten, noch gegen ein Kopftuch. Ich fragte nur, weil du in @
104
so viel Wert auf Religionsneutralität gelegt hast. Und nein, ich habe nichts gegen dich. Wirklich! Ich kann nur manchmal deiner Logik und deinen Gedanken nicht folgen und muss dagegen anschreiben :-) Lass uns mal ein Bier trinken und Friedenspfeife rauchen.
Oka ich geh jetz , haben sich alle Trolle wieder eingefunden.
(114) taps
· 29. November 2016
@
107
da warte mal nur noch ein paar Jahre, dann holt Dich die Realität wieder ein. Nur leider ist das z.Zeit "Leute, verbietet nicht das Leben. Seid doch ein bisschen tolerant" sehr einseitig siehe mal die News.
@
108
- der 3. von links würde Dir gut stehen... hehe [/offtopic] @
111
- oh man. Nimm nicht alles so ernst. Mir ist scheißegal was die Leute mit wem, was, wie im Schlafzimmer oder sonstwo veranstalten. btw - Ich habe in meinem Freundeskreis viele Homosexuelle. Einige Paare würden nicht mal zusammen sein, wenn ich nicht wäre.
und nochmal @
104
: Nichts hält sich so hartnäckig wie das Gerücht, dass Kruzifixe in Klassenzimmern verboten seien. Das ist nicht so, wie man am Beispiel Bayern sieht. Dort wurde ein leicht abgewandeltes Gesetz erlassen, nachdem das alte Gesetz vom Bundesverfassungsgerich t kassiert wurde. Für einen kurzen Überblick empfehle ich die Seite von Wikipedia zum Kruzifix-Urteil, besonders den Abschnitt "Folgen der Entscheidung"
<link>
@
102
: Wenn Homosexualität "ansteckend" ist - dann sollte man wohl wieder solche "Homos" unter Quarantäne setzen? Wieder wegschließen? Gleich die Menschenrechte entziehen? Ich denke, daß eine Homophobie einfach nur die Angst ist, daß man als "Hetero" nicht gefestigt genug ist. ... und über meine "sexuelle Anziehungkraft" diskutiere ich nicht.
@
107
Das Du etwas gegen mich hast, weiß ich ja. Also was hast Du gegen eine Halskette, die unter der Bluse/Hemd getragen wird? Klar man muss tolerant sein. Aber deswegen gegen die eigenen Gesetze vorgehen??
(109) taps
· 29. November 2016
@
106
Thema verfehlt 5 setzen, passt auch zu den Simpsons (was sind Simpons). Oh schnell korrigiert, sollte man unterbinden :).
@
103
in anderen Ländern gibt es auch andere Sitten. Aber muss man jetzt hier alles erlauben, auch wenn es gegen bestehende Errungenschaften verstößt? Ich denke dabei nur an den Frauenbadeanzug Anno 1900
<link>
@
104
: Du übertreibst schon wieder gnadenlos. Nein, es geht eben nicht um Nikab und Burka. Abgesehen davon - was ist mit einer Halskette mit Schutzengel-Anhänger oder Kreuz-Anhänger? Leute, verbietet nicht das Leben. Seid doch ein bisschen tolerant.
@
106
: Danke, kannte ich noch nicht, genial :D
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104
Einer der größten Szenen bei den Simpsons!
<link>
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101
Ja. Man kann gegen alles klagen: GEZ, HartzIV, TTIP, VDS... Ja, das ist total Stuhl!
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94
Hier ist es das Kopftuch, danach kommt der Nikab und anschließend die Burka. So etwas nenne ich keine Religionsneutralität, sondern Machtdemonstration. Aus den klassenzimmern wurde das Kreuz (Kruzefix) entfernt. Aber hier soll die Religionsdemonstration erlaubt sein? Was kommt als nächstes? Sollen die Kinder dann im Koran unterwiesen werden?
@
92
Das Gericht meint, dass es schon Realität ist, dass die Kinder damit konfrontiert werden. Deshalb ist ein pauschales Verbot für Kitaerzieherinnen rechtswidrig.
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100
- das ist doch ansteckend! Hmm, scheint nicht für Dich zu sprechen, wenn Sie Dich nicht angraben. Aber ich denke, dass war von Perlini eher sarkastisch gemeint.
(101) taps
· 29. November 2016
@
91
wird auch schwierig, die meisten hier sind ja der Auffassung man kann gegen alles klagen und das ist auch noch toll. Demnächst Polizisten in Rosa mit Kopftuch, Feuerwehr in Grün, Hebamme in Schwarz "Schöne neue Welt" etc.. Die Betroffenen klagen dann wieder gegen diese Entscheidungen und den Arbeitgeber. Es gibt Regeln die sind eben zu beachten, die Frau hat leider recht bekommen aber was nützt es Ihr dann ?
@
93
: Warum sollten "Homos" nicht im Kindergarten arbeiten? Früher hieß es auch, daß es unmöglich sei, daß Männer im Kindergarten arbeiten könnten. "Homos" erziehen kein Kind dazu, homosexuell zu werden. Für mich (Hetero) ist das einfach eine Geschmacksfrage. Da könnte man sich auch darüber aufregen, wenn man auf "Rothaarige" oder dunkelhäutige Menschen steht. In meinem Freundeskreis sind etliche Homosexuelle. Keiner hat je versucht, mich zu einem "Homo" "umzuerziehen".
@
97
- natürlich. Nur kommt es auf den Träger der Einrichtung an. Ist dieser christlich, dann können die Kinder da gern daran teilnehmen. Ist er islamisch, dann dürfen die Kinder auch gern das Zuckerfest feiern. Ich persönlich schicke meine Kinder auf keinerlei Sektenpartys.
@
96
Ist mir neu, dass Kitas die Arbetsbekleidung bereitstellen. Ich meine sogar, dass es nicht mal eine Kleiderordnung im eigentlichen Sinne gibt. PS: Gleich haben wir die 100 voll! : )
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88
Ist die Religionsneutralität des Staates auch bei Veranstaltungen wie z.B. dem St.-Martinstag relevant?
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95
- Wenn ich Arbeitskleidung bereitstelle? Dann würde das Kopftuch ja nicht zur Arbeitskleidung dazu gehören.
@
91
Die Kleiderordnung muss aber auch gesetzes aka verfassungkonform sein.
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92
- und dann noch die Diskussionen mit den kleinen Rackern über Symbolik von Religionen und Diskriminierung / Unterdrückung der Frau... usw. @
93
- NNNNEEEEEIIIINNN *lach*
@
89
Als nächstes dürfen noch Homos in Kindergärten arbeiten!
Kein Grund zur Aufregung. Nur stellt sich für mich die Frage ; Will ich das mein Kind religionsneutral Erzogen wird, oder das es schon im Kindesalter mit der Frage der Bekleidungseinschränkun gen konfrontiert wird.
@
89
- deswegen hatte ich ja weiter unten nach einer Kleiderordnung gefragt. Also müsste man als AG der KEIN Kopftuch bei SEINEN Arbeitnehmern sehen will, einfach eine Kleiderordnung einführen in der die Arbeitskleidung klar definiert ist?
@
83
@
84
Die Abmahnung war nach bestehenden Gesetz rechtskonform. Problem ist aber doch, dass das Gesetz nach dem Urteil rechtswidrig ist. Es wäre natürlich eine Möglichkeit gewesen, dass die Klägerin sich an das Gesetz gehalten hätte - sprich das Kopftuch abgenommen - und trotzdem hätte klagen können. Aber warum sollte sie? Und ich glaube kaum, dass ihr euch nicht weniger aufregen würdet.
(89) taps
· 29. November 2016
@
85
wenn man kein Job dort mehr haben will schon und wo soll das hin führen ? Krankenschwestern in rot, grün, blau, silber ohne Kittel mit Kittel Kopftuch kein Kopftuch und jeder klagt dann auf sein Recht ?
@
82
- ganz einfach. Weil es eine Religionsneutralität seitens des Staates gibt. Für mich haben auch Kruzifixe in einer Schule nichts zu suchen. Ausgenommen die Träger sind von entsprechenden Glaubensrichtungen. @
81
- das meine ich nicht. Ich sehe aber, dass sich eine Klägerin zu erst rechtswidrig verhalten hat und sich damit nicht arrangieren konnte. Ihr sprecht von Toleranz - wo ist den die Ihre?
@
82
: Gesetze werden von Menschen gemacht - und können auch sinnlos sein. So sollte man auch über sie diskutiern können. Gesetze können auch geändert oder aktualisiert werden. Als Beispiel für sinnlose Gesetze: 1) § 26 Landesreisekostengesetz NRW: "Wenn ein Beamter während der Dienstreise stirbt, so ist die Dienstreise beendet." Beispiel 2): StGB §328 Absatz 2.3 heißt es: Wer eine nukleare Explosion verursacht, muss mit einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren oder einer Geldstrafe rechnen.
@
84
: Nein, es gab in Baden-Württemberg KEIN Kopftuchverbot. Lies die Quelle und das KitaG. Unten habe ich die relevanten Stellen auch zitiert. An keiner Stelle wird ein Kopftuchverbot erwähnt. Die Frage war, ob dieses Gesetz dementsprechend ausgelegt werden kann. Und die Antwort kennen wir jetzt: Nein, so pauschal kann das Gesetzt nicht als Kopftuchverbot ausgelegt werden. In Einzelfällen allerdings schon, wenn es an einer Einrichtung Streit gibt.
Ich bin zunehmend verwirrt. Soll man etwa gegen geltendes Recht nicht klagen dürfen, oder was soll ich aus den letzten Kommentaren hier schließen?
@
80
- Lies bitte die News genauer! Die Abmahnung war berechtigt, da es ein bestehendes Kopftuchverbot in BW gab. Und wieso verdrehen? Sie akzeptierte doch nicht, dass sie eine juristisch einwandfreie Abmahnung erhalten hatte. Jetzt warte ich nur darauf, bis die ersten Eltern klagen, die das Kopftuch als "Störung des Schulfriedens" interpretieren (§38 Schulgesetz von Baden-Württemberg).
(83) taps
· 29. November 2016
Zu Dieser Zeit (am Anfang der Klage) lt. Link von @
81
eben gerade nicht geltendes Recht "Als 2005 im nordrhein-westfälischen Schulgesetz ein faktisches Kopftuchverbot eingeführt wurde, weigerte sie sich, auf das Tuch zu verzichten." ? Die Lage hat sich nur politisch geändert, weil das Verfahren so lange gedauert hat. Nun ja ich finde es nicht korrekt im KIGA so etwas zur Schau zu stellen und zu vertreten, denke mal dann laufen jetzt die Einstellungen anders (kann man ja auch machen).
(82) Hannah
· 29. November 2016
@
79
: Warum hast du solche Probleme damit, geltendes Recht anzuerkennen? So sind nun mal unsere Gesetze. Und hier hat das oberste Gericht festgestellt, dass das Kopftuch nicht verboten werden darf. Ein Verbot wäre rechtswidrig. Illegal. Ist doch ganz einfach, warum wollen das einige Menschen nicht akzeptieren? Bei anderen Gesetzen funktioniert das doch problemlos. Oder darf man sich die Gesetze aussuchen, die einen gefallen?
@
79
Die 3 Instanzen haben aber eine Revision zugelassen. Aber wessen Realität es ist, dass es meist nur Klagen seitens von Muslimen gibt (hä? Kläger gegen HartzIV oder GEZ?), der meint auch, dass die Klägerin 1:3 verloren hat.
@
79
: Ja, sie musste sich durch die Instanzen klagen. Und sie hat recht bekommen. Warum verdreht ihr das? Sie ist das Opfer und keine Täterin! Intolerant war hier einzig und alleine die Stadt Stuttgart.
@
77
- die Verfassungsbeschwerde kam aber erst an 4ter Stelle. Sie hatte ja vorher gegen die Mahnung geklagt und dort in 3 Instanzen verloren. Komisch finde ich nur, dass man meist nur von Klagen seitens der Muslime liest. Ich persönlich frage mich, was so schwer daran ist, für die Arbeitszeit das Kopftuch abzulegen? Oder einen Job in einem islamischen Kindergarten zu suchen? Ich würdige solch intolerantes Verhalten der Arbeitnehmerin nicht. Als Arbeitgeber würde ich jetzt erst recht aufpassen.
@
76
Ist natürlich ein erstrebenswertes Rechtssytem in dem nur die ihr vermeintliches Recht einklagen können, die genügend Pinke haben. Oder anders formuliert: Ärgerlich, dass eine Kindergärtneren den Rechtsweg ausschöpfen kann. Sie sollte doch besser eine Revision aus finanziellen Gründen nicht nutzen können.
@
76
: Unsere Grundrechte sind hart erkämpft und sollten verteidigt werden. Unsere Grundrechte bestimmen unsere Werte und unsere Gesellschaft. Und jetzt willst du uns sagen, dass deren Durchsetzung eine Frage des Geldes sein soll? Zum Glück ist eine Verfassungsbeschwerde grundsätzlich kostenfrei. Abgesehen davon werden der Frau die "Auslagen" erstattet, wie es im Urteil steht: 3/4 muss das Land Baden-Württemberg bezahlen, 1/4 die Bundesrepublik.
Da muss ich jetzt @
75
mal Recht geben. Und wenn ich sehe, dass die Klage erst bis zum Bundesverfassungsgerich t geht (3 Instanzen vorher verloren - da frag ich mich, wie kann das eine Kindergärtnerin finanzieren? Nunja, bestimmt irgend einen Zentralrat im Hintergrund.). @
72
- Also ist eine "jüngere" Religion, oder Glaubensrichtung weniger wert, wenn sie nicht mithalten kann? Da loosen aber Christentum und Islam dann voll ab. Es lebe der Buddhismus, oder noch Besser der Hinduismus!
(75) taps
· 29. November 2016
@
68
- 73 besser kann man keine Steilvorlage für evtl. Gegner Deiner Religion liefern, nicht Kritikfähig. Du bist anscheinend 25 argumentierst (brüllst) wie eine pupertierende 12 jährige rum und bastelst Dir irgendetwas hier zusammen was so nicht da steht (lies doch mal richtig).So trotzdem einen schönen Abend und evtl. ein Beruhigungstee damit die Leute mit der weißen Dienstkleidung (ohne Kopftuch) nicht auch noch kommen müssen.DANKE für die Negative Bw,das zeigt Dein wahren Entwicklungsstand !
@
68
- unendlich. Ganz ruhig bleiben würde ich mal sagen. Wenn du ein Streitthema mit jemanden hast, klärt es doch bitte in PNs und Spam nicht einen Newsbeitrag voll. Es gibt einen Grund warum man nur 500 Zeichen in Folge schreiben kann. Das, finde ich, gehört sich nicht. So Offtopic ende.
Ich muss noch etwas loswerden...Was meinst du mit öffentlicher Raum? Für mich ist auch die Straße vor meiner Haustür öffentlich. Oder den öffentlichen Dienst? Ist im Grunde eigentlich egal, denn solange du nicht PLAUSIBLERE und eindeutige Gründe hast, werde ich weiterhin gegenschießen. Außer die weitere Diskussion mit dir erweist sich als sinnlos. Du kannst jedenfalls nicht erwarten, Zuspruch zu bekommen, wenn du den Kindern lieber eine entblößte Person vorsetzt als eine mit Kopftuch (skandalös)
Da kann eine neu gegründete Religion oder Glaubensrichtung einfach nicht mithalten. Ende. Also sei bitte immer respektvoll gegenüber anderen Menschen und ihren Wertvorstellungen. So, wie du eben auch behandelt werden willst. Nur, weil es hier das Internet ist, heißt es nicht, dass du alles über Bord werfen kannst. An den Computern sitzen trotzdem echte Menschen!
EDIT: Ignoriert bitte den komischen Hyperlink auf "neu". Keine Ahnung, wo der auf einmal herkommt.
Wegen der religiösen Selbstbestimmung: Sicher gibt es viele Glaubensrichtungen auf der Welt. Und ich maße mir auch nicht an, etwas nicht als Religion anzusehen, weil ich es schwachsinnig finde. Aber für mich zählt, dass sowohl Christentum als auch der Islam eine sehr weit zurückreichende Geschichte haben, Kriege dswgn geführt worden sind und Menschen ihr Leben dafür gelassen haben. Ich akzeptiere nicht, dass jemand wie du einfach drauf loslabert, und das alles mit Füßen tritt.
Damit sie nicht so werden wie du. Ignorant, arrogant, von sich selbst überzeugt usw.
Gefällt dir sicher auch nicht, sowas zu lesen. Gut, mir gefällt es auch nicht, wie du einfach das Wort Kopftuch und Muslime in den Mund nimmst und glaubst, du könntest alles. Falsch.
Und ich schreibe es NOCHMAL für dich, weil du es anscheinend nicht verstehst oder richtig liest: Du kannst deine Meinung äußern, aber achte auf deine Wortwahl und in welche Zusammenhänge du einige Dinge bringst.
Wie kommst du dazu, so etwas von dir zu geben? Wäre ich deine Mutter, würde ich mich in Grund und Boden schämen. Du kannst ja gerne deine Meinung äußern, aber ich finde, jeder hat, vor allem, wenn es eben um solche Fragen geht, seine Meinung sachlich zu formulieren.
Und mal abgesehen davon: So wie Hannah bereits angedeutet hat, sollten die Kinder fragen stellen. Menschen müssen viel mehr von der Welt sehen, um sich gegenseitig und ihre Situationen besser verstehen zu können.
@
58
: So, mein Lieber, DU solltest es richtig lesen. Ich würde auf deinen Kommentar, genau den gleichen wieder abgeben. Ich stehe dazu. Ich habe gesagt, du sollst deine Wortwahl korrigieren. Und jetzt kommst du auch noch dazu, das Kopftuch mit einem nackten Erzieher zu vergleichen?! Hör mir mal zu, das hat hier nichts damit zu tun, dass ich Muslimin bin. Wie ich gesagt habe, ist reliogionenübergreifend . Wäre ich Christin, gäbe es ebenfalls den gleichen Kommentar.
@
66
Kleiderordnung gibt es im Medizinbereich, schon aus Hygienegründen, im Handwerk, zum Teil aus Sicherheitsgründen, beim Militär, Fluggesellschaften, Restaurantketten, Supermärkte … ja, darf er.
Dürfte ein Arbeitgeber eigentlich eine Kleiderordnung seiner Angestellten einführen?
(65) Hannah
· 29. November 2016
Das Urteil sagt doch schon alles: [ Es gebe keinen verfassungsrechtlichen Anspruch darauf, «von der Wahrnehmung anderer religiöser oder weltanschaulicher Bekenntnisse verschont zu bleiben», hieß es in dem Beschluss weiter.] Man darf auch nicht vergessen, dass ein Kopftuch auch aus anderen Gründen getragen werden kann. Wenn jemand Krebs hatte und keine Haare mehr hat z.b. @
57
: Dürfen sich dann die Kinder auch nicht wundern? Ich finde es gut, wenn sich Kinder wundern und fragen.
(64) taps
· 29. November 2016
Doppelpost sorry
(63) taps
· 29. November 2016
@
62
nennt sich dann lt. Urteil "religiöse Selbstbestimmung" und müsste dann auch im Kindergarten erlaubt sein (gibt hier anscheinend Fans davon). Lt. GG Gleichheitsprinzip.
Wage nicht daran zu denken, aber das verstehen hier wohl viele nicht.
(62) k474647
· 29. November 2016
Wann ist eine Religion eine Religion? Christentum und Islam sind bereits als Religionen akzeptiert...was ist mit Scientology Jediismus, Nudismus/Naturalismus, etc.? Wenn ein bekennender Nudist plötzlich klagt, weil er nackt in die Kita gehen will, sollte man auch dort eine Ausnahme wegen Religionsfreiheit machen, oder ist eine Religion nur dann eine Religion, wenn die Kirche sie akzeptiert?
(61) emmi
· 29. November 2016
ausserdem ist ein Kopftuch, soweit ich weiss, eine Kopfbedeckung um die Haare zu schützen. Nun der Wunsch nach diesem Schutz, stellt sich wahrscheinlich mit dem entsprechenden WETTER, DRAUSSEN, ein!!. Wie sich die Kultur mit dem Frisuren-Keeper am Arbeitsplatz aufgebaut hat, ist leider an mir vorbei - da hab ich wohl was verpasst..so long - wünsche allen einen sonnigen Tag.
(60) emmi
· 29. November 2016
ja was so ein Tuch alles aufwirft hier, ist ja echt unglaublich. Ich denke, wer offensichtlich Mühe hat seine Kultur in Einklang mit seiner Umwelt zu bringen, hat wohl die falsche Abzweigung genommen.
(59) taps
· 29. November 2016
@
54
viel Glück beim Sicherheitsanzug gegen T-Shirt tauschen und im Grabe klagen. OMG
(58) taps
· 29. November 2016
@
56
das war ein Beispiel, nur Du musst Dich zügeln "Vergleich deinen Glauben an den Motorradhelm nicht mit dem Islam" "Einfach eine Frechheit" ! Ich akzeptiere alle Religionen, nur nicht im öffentlichen Raum und schon garnicht bei Kindern was ist daran so schwer. Lese bitte ALLES und auch genau bevor Du etwas behauptest.
(57) taps
· 29. November 2016
@
55
hast Du überlesen, das so etwas im Kindergarten nichts zu suchen hat. Es sind Kinder die Spielen + Lernen sollen und sich nicht wundern sollen. Die Kinder nehmen auch Ihre Mützen etc. ab und können zu Hause (PRIVAT) auch ggf. Christen + Moslems etc. sein, aber eine Beeinflussung im Kindergarten ist ein NOGO und gehört nicht dorthin. Spätere Kleiderordnungen in Berufen sind üblich und sind nicht verwerflich (z.B Kopftuch statt sterilem Hut ?), insofern Anpassung erforderlich.
@taps Vergleich deinen Glauben an den Motorradhelm nicht mit dem Islam. Einfach eine Frechheit. Ich bin auch keine Christin, aber ich würde mir niemals anmaßen, den Christentum mit dem Glauben an Schuhen (Frau steht eben auf sowas) vergleichen. Das nennt man Erziehung. Also korrigiere bitte in Zukunft deine Wortwahl und respektiere andere Religionen genauso wie deine von anderen respektiert wird.
@
52
: Ich frage, weil ich mir meiner Interpretation Deines Kommentars nicht sicher bin. Ich lese Deine Kommentare und finde den Punkt nicht, der Dich eigentlich stört. Ein Arbeitgeber kann nicht alles verbieten, und auch der Gesetzgeber kann auch nicht alles verbieten, wenn das Verbot gegen die Verfassung verstößt, wie es hier entschieden wurde
@
53
Wenn es mir wichtig ist, ja!
(53) taps
· 29. November 2016
@
51
wenn der Arbeitgeber das verbietet, ist Dir auch egal und Du klagst sofort dagegen ?
(52) taps
· 29. November 2016
@
50
das nennt sich hier Kommentar Funktion, was ist jetzt genau Dein Problem ? Du hast ein Kommentar erstellt und erwartest jetzt unbedingte Zustimmung und keine Frage, obwohl Du selber fragst ? Mit Deiner Analyse liegst Du völlig falsch, pack die Glaskugel wieder ein. "Hier war der Grund nicht gut genug", wird Ihr aber nicht besonders helfen (wer stellt Diese Frau jetzt ein - Ich und alle anderen werden zahlen -).
@
47
Ja, das ist mein Ernst. Und ich rege mich auch nicht auf wenn jemand mit einem Kreuz am Goldkettchen um den Hals am Arbeitsplatz erscheint oder die Kollegin einen Buddha auf ihren Schreibtisch stellt.
@
49
: Dein Problem scheint ausschließlich zu sein, dass sie sich nicht an ein geltendes Gesetz halten wollte? Sie hat dagegen geklagt. Das ist ihr gutes Recht in einem Rechtsstaat wie dem unseren.Und jetzt kommt's: sie hat auch noch RECHT bekommen. In unserem erfreulich freien Land wird die Wahl der Kleidung nur mit sehr gutem Grund eingeschränkt. Hier war der Grund nicht gut genug.
(49) taps
· 29. November 2016
@
45
das der Arbeitgeber ggf. Kopftücher verbietet (obwohl da auch noch zusätzlich Gesetz) ? Bei uns ist bei einem Einsatz Kleidungspflicht, da ist kein Platz für Kopftücher. Privat ist alles erlaubt, aber es gibt eben Regeln oder soll ich auf Motorradhelm (weil ich daran Glaube) klagen ?
(48) taps
· 29. November 2016
@
34
Richtig beruflich ja, privat kann man auch Budda sein.
(47) taps
· 29. November 2016
@
39
glaubst Du das im Ernst, was soll dann die Klage (Sie kannte die Regeln) Kopftuch abnehmen und fertig.
(46) taps
· 29. November 2016
@
44
was soll jetzt Dieser Kommentar, das war Bestandteil der News und wir haben diskutiert. Fragen zu Deinen Kommentaren weichst Du aber sehr gerne aus daher noch einmal "wovor Muslime Angst haben" (das Kopftuch abzunehmen) das musst Du jetzt aber mal erklären ! ?
Was ist das Problem mit diesem Kopftuch, dass Ihr es so unbedingt verbieten wollt? Mir fallen ungefähr einundrölfzig Sachen ein, die mir an einer Kita-Erzieherin wichtiger wären als ihre eventuelle Kopfbedeckung.
@
41
Das oberste Gericht hat aber nun gesagt, dass das Gesetz nicht verfassungskonform ist...
(43) taps
· 28. November 2016
@
42
Jetzt ist es nur noch ein Gegenstand auch für Dich, das klang mal ganz anders (verteidigt) ? Ok das macht die Sache einfacher, alle privaten Gegenstände sind auf der Arbeit verboten (damit kommt man sehr einfach durch) !
@
41
Da es nur ein Gegenstand ist - was soll die Hysterie?
(41) taps
· 28. November 2016
@
38
ist aber ein Gegenstand den man abnehmen kann und ggf. dann eben muss, oder ist das Kopftuch verklebt ? Wenn man das nicht macht, ist es eben doch eine versuchte Beeinflussung, zu Hause kann ich auch nackt laufen draußen nimmt man mich fest das ist nicht mal Glaube, sondern Gesetz (Regeln) die man eben beachten muss.
@
35
Vermeintlich bestehendes Unrecht zu akzeptieren wird allgemeinhin als Duckmäusertum bezeichnet. Die Klagewut des Volkes läuft natürlich häufig unter Besserwisserei. Aber in diesem Fall kann man es schon als angebracht sehen (s. Urteilsbegründung).
Es sind die Eltern, die sich über dieses "Symbol" aufregen. Den Kindern ist es egal, die denken sich nichts dabei. Solange sie den Kindern nicht den Islam predigt, ist doch alles gut.
@
30
Wenn man allen Kopftuchträgerinnen unterstellt, dass sie misionieren würden, dann hast du sicherlich recht...
(37) taps
· 28. November 2016
@
32
die Bayern (nicht Staat, obwohl Sie es gerne wären), bitte nicht verwechseln.
(36) taps
· 28. November 2016
@30 zu Hause und Privat darf er alles, nur den Glauben bei Kindern dienstlich (Kopftuch) zu verbreiten eben nicht (nennt sich Arbeit).
(35) taps
· 28. November 2016
@
31
gelesen "Als 2005 im nordrhein-westfälischen Schulgesetz ein faktisches Kopftuchverbot eingeführt wurde, weigerte sie sich, auf das Tuch zu verzichten", aber das wird so nicht besser !
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30
Was heiß denn neutral? Das Erzieher kein Anhänger einer Religion sein dürfen? Das nichtreligöse Menschen für Neutralität stehen?
Ich wurde evangelisch getauft, ging in einen katholischen Kindergarten, die Betreuerinnen waren Nonnen und entsprechend gekleidet. Ich bin immer gerne in den Kindergarten gegangen, hatte eine Menge Spaß und habe keinen Schaden davon getragen. Also wo ist das Problem?
@
30
: Doch, der Staat hatte die Kruzifixe aufgehängt. In der Bayrischen Volksschulordnung von 1983 stand u.a.: "In jedem Klassenzimmer ist ein Kreuz anzubringen."
@
29
Lies bitte die Meldung
<link> Zwar anderes Verfahren, aber die Begründung dürfte die selbe sein. Die Verbote unterstellen Kopftuchtärgerinnen pauschal, dass sie den Schulfrieden stören. Diese Pauschalisierung betrachtet man als rechtswidrig. Gleichzeitig gibt ist/wäre es eine Bevorzugung des christlciehn Glaubens.
(30) taps
· 28. November 2016
@
27
der Staat hat das bestimmt nicht aufgehängt, das gab es nur in der DDR. Nur die Religion und Glaube haben an einigen Orten einfach nichts verloren. Es sind Kinder die sich völlig Neutral entwickeln dürfen, da hat so etwas überhaupt nichts zu suchen. Für diesen Fall den Du unterstützt bezahlen wir heute noch (siehe 2 WK) und das war ein riesen Katastrophe. War auch zum Anfang nur eine Uniform + Flagge + Gedankengut ?
(29) taps
· 28. November 2016
@
26
siehe News, bei Gleichberechtigung hätten wir ohne Vorgaben + Gesetze schon längst Anarchie. Wenn die Arbeit es vorschreibt, das Du bestimmte Rituale + Glauben nicht ausleben darfst verstehe ich das Urteil nicht (so war es ja zu diesem Zeitpunkt).
@
25
Sie wurde wegen ihrer zweiten oder ehmaligen Staatsbürgerschaft eingestellt? Warum?
@
24
Man könnte aber auch noch unterscheiden zwischen der Staat hängt in seinen Einrichtungen religöse Symbole auf und eine Angestellte einer staatlichen Einrichtung (aber keine Angestellte des Staates!) trägt ein religöses Symbol.
@
24
Warum? Was hat sich an der Einschätzung seit 1995 verändert? Warum sollte das Urteil von damals heute nicht mehr zutreffend sein? @
20
Ihr habt ja die Wahl. Es gibt ja auch Schulen christlicher Träger, auf die man die Kinder schicken kann, sollte einem das extrem wichtig sein.
(25) madkf
· 28. November 2016
Keine Ahnung was ihr für Probleme damit habt... das ist eine staatliche Einrichtung sie wurde als Türkin eingestellt....
(24) taps
· 28. November 2016
@
22
dann wären Sie ja jetzt wieder erlaubt für Dich und nach dem Urteil was Du hier wohl innigst verteidigst, jetzt aber ran an die Wand ? "wovor Muslime Angst haben" (das Kopftuch abzunehmen) das musst Du jetzt aber mal erklären !
@
20
: Das sog. Kruzifix-Urteil hat mit Muslimen nichts zu tun. Geklagt hatten seinerzeit Anthroposophen.
@
20
Warum die Kreuze verschwinden mussten? Weil deutsche Athisten geklagt hatten. Oder andersformuliert: Der Islam spielte damals - 1995 - keine Rolle. Es ist also keine Frage, wovor Muslime Angst haben.
Auch wenn ich selber Evangelisch bin - ich finde, daß es eine gute Tradition war.
Die Frage ist aber auch: Wovor haben denn die islamischen Bürger Angst? Warum mußten die christlichen Kreuze aus den Klassenzimmern verschwinden? Sind die denn wirklich so gefährlich? Ichdenke nicht, daß ein Kopftuch Kinder dazu bringt den Glauben zu wechseln. Aber ein Kreuz tut auch keinem etwas zu Leibe. Diese waren eigentlich für mich zur Erinnerung aufgehängt, daß die Kirche erst Schulen geschaffen hat, bevor der Staat auch nur daran dachte, Bildung weiterzugeben.
(19) taps
· 28. November 2016
@14 und was ist jetzt Deiner Meinung nach Gleichbehandlung (s. Kruzifixe), oder was willst Du jetzt damit sagen (Uniform wäre dann auch erlaubt) ? Es geht um die Gleichbehandlung, versehentlich überlesen ?
Wovor habt Ihr solche Angst? Seid Ihr Euren Kindern so schwache Vorbilder, dass sie die Konfrontation mit einer erkennbaren Muslima nicht unbeschadet überstehen können?
@
14
Da hilft nur eins: Uniformen für alle! Ein neutrales Grau wäre passend.
@
12
Und du willst sicherlich behaupten, dass du ein Kämpfer für Frauenrechte bist. : )
(14) taps
· 28. November 2016
sehe schon die ersten Schwestern/Ärztinin (auch im OP) mit Burka (das geht dann vielleicht demnächst), oder Erzieher der "Hells Angels" mit Lederklamotten und Stahlhelm (ach nein das geht ja dann nicht) ? Gab es nicht einmal eine Gleichbehandlung, scheint aber auffällig einseitig zu sein.
Damit wurde höchstrichterlich festgestellt: Der Islam gehört zu Deutschland. Da werden unsere verwirrten Bürger wieder Gift und Galle spucken. Zum Thema: Die Urteilsbegründung klingt etwas seltsam. Mit welcher Begründung wurde denn das Verbot erlassen?
@
11
Und Du willst sicherlich behaupten da ein Burkini keine Frauendiskriminierung darstellen. Okay. Das Kopftuch ist für mich eine Aussage ! Nämlich die das Frau Ihr Haupt (Kopf) nicht zeigen will. Damit gefährdet Sie den Frieden. Solen wir uns dann auch och gefallen lassen das man das anlegen der Sprengweste im Kindergarten übt? Das verstößt ganz sicherlich nicht gegen irgend welchen weltanschaulichen Frieden.
@
10
: Lies doch den Satz mal weiter: ..."die geeignet sind, die Neutralität des Trägers gegenüber Kindern und Eltern oder den politischen, religiösen oder weltanschaulichen Frieden in Einrichtungen zu gefährden oder zu stören." Willst du ernsthaft behaupten, dass ein Kopftuch den weltanschaulichen Frieden in einem Kindergarten stören würde?
@
7
Öhm, und wieso darf dann ein Kopftuch getragen werden? Was ja Eindeutig eine weltanschauliche Beurkundung darstellt.
weiter zu @7: "Insbesondere ist ein äußeres Verhalten unzulässig, welches bei Kindern oder Eltern den Eindruck hervorrufen kann, dass eine Fachkraft oder eine andere Betreuungs- oder Erziehungsperson gegen die Menschenwürde, die Gleichberechtigung der Menschen nach Artikel 3 des Grundgesetzes, die Freiheitsgrundrechte oder die freiheitlich-demokratische Grundordnung auftritt."
Kopftuch....Kopftuchver bot...???..Menschen sind wichtig......kein Kopftuch..oder gibt es ein Hosenverbot..??...oder usw....MENSCHEN sind wichtig und keine Religion,Kopftücher,Hos en,Röcken...usw....
@
2
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Hier der Wortlaut des KitaG Baden-Württemberg: "Fachkräfte [...] dürfen [...] keine politischen, religiösen, weltanschaulichen oder ähnliche äußeren Bekundungen abgeben, die geeignet sind, die Neutralität des Trägers gegenüber Kindern und Eltern oder den politischen, religiösen oder weltanschaulichen Frieden in Einrichtungen, auf die dieser Absatz Anwendung findet, zu gefährden oder zu stören."
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Der Kindergarten in dem ich war hatte 2 Bereiche. einmal die Evangelischen und zum anderen die Katholischen. Mich hat man oft genug aus dem anderen Bereich geholt, nur weil ich einer anderen Konfession angehört habe. Aber trotzdem die Erzieherinnen waren immer Neutral gekleidet.
"Grundgesetz - I. Die Grundrechte (Art. 1 - 19) : (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich." George Orwell (Farm der Tiere): "Alle sind gleich - aber manche sind gleicher". Man sollte schon sehen, daß Kopftücher und Burkas bedeutend wichtiger sind als Symbole der christlichen Religion. Kruzifixe sind nun einmal gefährlich und mußten wirklich dringend aus den Klassenzimmern verschwinden.
Ein Kindergarten sollte, genauso wie eine Schule, in meinen Augen ein neutraler Ort sein. Warum muss man Kindern so eine religiöse Prägung in diesem Alter aufzwingen ? ... Ich meine, ist ja toll für die Frau das die da ihren Glauben hat, wunderbar, von mir aus könnte die auch Satanistin sein und irgendwelchen toten Kaninchen den Kopf abbeissen, kann sie alles machen / sein / tun, solange die das zu hause macht und keinen, insbesondere meine Kinder, damit nervt
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Früher kam es drauf an ob der Kindergarten von den Kirchen oder der Kommune finanziert wurde
Aber die Kita muss jetzt nicht diese Angestellte weiterhin beschgäftigen? Oder isat es jetzt schon zwang welche Angestellte Religion vertrteten werden muss. Zu meiner Zeit durfte keine Religion im Kindergarten vertreten werden.
Wieso mußten denn dann vor Jahren schon die Kreuze aus Klassenzimmern und Kindergärten entfernt werden? Gleich ist also noch lange nicht gleich