Zeitung: Ausstieg aus Atomforschung kostet noch 3,2 Milliarden

Berlin (dts) - Für die Stilllegung von Atomforschungsanlagen wird der Bund in den nächsten Jahren bis 2035 noch mehr als zwei Milliarden Euro aufbringen müssen. Das geht aus einem Papier hervor, das Forschungsministerin Annette Schavan nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" jetzt dem Haushaltsausschuss des Bundestages zur Verfügung stellte. Zusammen mit den Kosten für die Endlagerung schätzt die Bundesregierung den Mittelbedarf intern auf 3,2 Milliarden Euro.

Bislang hat der Bund nach der Aufstellung, die der Zeitung vorliegt, bereits 1,7 Milliarden Euro für die Stilllegung und den Rückbau von Anlagen bezahlt, mit denen die Atomtechnik in Deutschland erforscht und gefördert werden sollte.
DEU / Parteien / Energie
09.09.2011 · 00:17 Uhr
[0 Kommentare]
 
Nach Angriff auf SPD-Politiker Ecke: 17-Jähriger stellt sich
Dresden/Berlin (dpa) - Ein brutaler Angriff auf den Dresdner SPD-Europapolitiker Matthias Ecke hat […] (17)
Großaktionär Berkshire Hathaway verkauft 13 Prozent seiner Apple Aktien
Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway des US-Investors Warren Buffet […] (02)
Palantir präsentiert Quartalsergebnisse: Erwartungen übertroffen?
Steigerung erwartet: Palantir prognostiziert ein siebenfaches Wachstum des Gewinns pro Aktie im […] (00)
Bericht: Guardiola-Management schließt Bayern-Rückkehr aus
Manchester (dpa) - Das Management von Manchester Citys Fußballtrainer Pep Guardiola hat einem […] (04)
Slash: So herausfordernd war die Arbeit an seinem neuen Album
(BANG) - Slash fand es schwierig, andere Musiker anzurufen und sie zu bitten, auf seinem neuen […] (00)
«Guy's All-American Road Trip» bekommt eine weitere Staffel
Guy Fieri, seine Frau Lori und seine Söhne Hunter und Ryder packen das Wohnmobil für einen weiteren […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
07.05.2024(Heute)
06.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News