Yokogawa bringt Plant Resource Manager R3.20 auf den Markt
17. August 2015, 16:21 Uhr · Quelle: Pressebox
(pressebox) Ratingen, 17.08.2015 - Die Yokogawa Electric Corporation hat den Release R3.20 vom Plant Resource Manager (PRM), dem Plant-Asset-Management-System zur zentralisierten Verwaltung von großen Datenmengen-Assets in der Anlagenüberwachung und -steuerung sowie in Produktionsanlagen angekündigt. PRM R3.20 ist ein Upgrade der Vorgängerversion R3.12 und bietet verbesserte Verwaltungsfunktionen für Feldgeräte, die die Kommunikationsstandards HART® und ISA100 WirelessTM unterstützen.
Entwicklungshintergrund
Hersteller aus der Prozessindustrie sind bestrebt, die Wartungseffizienz durch den Einsatz von Plant-Asset-Management-Systemen wie dem PRM zu verbessern. Die Wartungsdaten und andere Daten von Assets werden vom Wartungspersonal verwendet, um die Anlagenstillstandzeiten durch proaktives, zeitnahes Erkennen und Beheben von Gerätestörungen oder -ausfällen zu minimieren und die Anlagensicherheit zu verbessern.
Zur Optimierung des Anlagenbetriebs müssen nicht nur sämtliche Geräte einwandfrei funktionieren, sondern es müssen auch jederzeit aktuelle Informationen zum Gerätestatus sowie Aufzeichnungen über alle ausgeführten Wartungsarbeiten zur Verfügung stehen. Idealerweise können die Bediener diese Informationen direkt auf den Bildschirmen ihrer Benutzerschnittstellen für die Steuerungssysteme einsehen.
Yokogawa hat neue Funktionen für sein PRM entwickelt, mit denen sich Informationen von Assets einfacher und schneller erfassen und zur Optimierung der Gerätewartung und des Anlagenbetriebs einsetzen lassen.
Verbesserungen
1. Schneller Zugriff auf Informationen zum Status von HART-konformen Geräten
Durch den Einsatz des N-IO (Netzwerk-IO), einem neuen Netzwerk-basierten I/O System für dezentral intelligente Feldverteiler des integrierten Produktionsleitsystems CENTUM VP R6.01, kann das PRM jetzt Statusinformationen zum Anfahren und Herunterfahren, zu Störungen und Ausfällen etc. von HART-7-konformen Yokogawa-Geräten nahezu in Echtzeit liefern. Für andere Unternehmen, die mit HART-5-, 6- und 7-konformen Geräten arbeiten, kann das PRM Informationen in Abständen von nur 1 Minute erfassen. Mit dem Vorgänger PRM R3.12 ließen sich Daten in Abständen von 10 bis 60 Minuten erfassen.
2. Vielseitige Verwaltungsfunktionen für drahtlose Feldgeräte
Die neue PRM-Version verfügt über verbesserte Verwaltungsfunktionen für ISA100-konforme drahtlose Feldgeräte. Diagnoseinformationen werden jetzt nicht nur innerhalb des Plant-Asset-Management-Systems, sondern auch auf den Bedien- und Überwachungsbildschirmen der integrierten Produktionsleitsysteme der CENTUM-Reihe in Echtzeit angezeigt. Die neue PRM-Version kommuniziert jetzt auch mit der Bedienebene, die der zentralen Verwaltung der drahtlosen Feldgeräte der Prozessanlage dient. Sobald das PRM mit der CENTUM-Bedienebene verbunden ist, können die Bediener sowohl den Status des gesamten drahtlosen Netzwerks als auch den Status der einzelnen drahtlosen Geräte in diesem Netzwerk problemlos überwachen.
3. Unterstützung der neuesten Version der FDT-Schnittstelle FDT2.0
Das Field Device Tool FDT2.0 ist die neueste Version der FDT-Kommunikationsschnittstelle, mit der sich Feldgeräte mit Steuerungssystemen verbinden lassen. Der Einsatz des FDT2.0 ist inzwischen weit verbreitet, da es die Reaktionszeiten verkürzt und die Leistung von Feldgeräten erheblich verbessert. FDT2.0 ist ganzheitlich in PRM implementiert, sodass die Interoperabilität zu den neusten Gerätegenerationen und Funktionen gegeben ist.
Entwicklungshintergrund
Hersteller aus der Prozessindustrie sind bestrebt, die Wartungseffizienz durch den Einsatz von Plant-Asset-Management-Systemen wie dem PRM zu verbessern. Die Wartungsdaten und andere Daten von Assets werden vom Wartungspersonal verwendet, um die Anlagenstillstandzeiten durch proaktives, zeitnahes Erkennen und Beheben von Gerätestörungen oder -ausfällen zu minimieren und die Anlagensicherheit zu verbessern.
Zur Optimierung des Anlagenbetriebs müssen nicht nur sämtliche Geräte einwandfrei funktionieren, sondern es müssen auch jederzeit aktuelle Informationen zum Gerätestatus sowie Aufzeichnungen über alle ausgeführten Wartungsarbeiten zur Verfügung stehen. Idealerweise können die Bediener diese Informationen direkt auf den Bildschirmen ihrer Benutzerschnittstellen für die Steuerungssysteme einsehen.
Yokogawa hat neue Funktionen für sein PRM entwickelt, mit denen sich Informationen von Assets einfacher und schneller erfassen und zur Optimierung der Gerätewartung und des Anlagenbetriebs einsetzen lassen.
Verbesserungen
1. Schneller Zugriff auf Informationen zum Status von HART-konformen Geräten
Durch den Einsatz des N-IO (Netzwerk-IO), einem neuen Netzwerk-basierten I/O System für dezentral intelligente Feldverteiler des integrierten Produktionsleitsystems CENTUM VP R6.01, kann das PRM jetzt Statusinformationen zum Anfahren und Herunterfahren, zu Störungen und Ausfällen etc. von HART-7-konformen Yokogawa-Geräten nahezu in Echtzeit liefern. Für andere Unternehmen, die mit HART-5-, 6- und 7-konformen Geräten arbeiten, kann das PRM Informationen in Abständen von nur 1 Minute erfassen. Mit dem Vorgänger PRM R3.12 ließen sich Daten in Abständen von 10 bis 60 Minuten erfassen.
2. Vielseitige Verwaltungsfunktionen für drahtlose Feldgeräte
Die neue PRM-Version verfügt über verbesserte Verwaltungsfunktionen für ISA100-konforme drahtlose Feldgeräte. Diagnoseinformationen werden jetzt nicht nur innerhalb des Plant-Asset-Management-Systems, sondern auch auf den Bedien- und Überwachungsbildschirmen der integrierten Produktionsleitsysteme der CENTUM-Reihe in Echtzeit angezeigt. Die neue PRM-Version kommuniziert jetzt auch mit der Bedienebene, die der zentralen Verwaltung der drahtlosen Feldgeräte der Prozessanlage dient. Sobald das PRM mit der CENTUM-Bedienebene verbunden ist, können die Bediener sowohl den Status des gesamten drahtlosen Netzwerks als auch den Status der einzelnen drahtlosen Geräte in diesem Netzwerk problemlos überwachen.
3. Unterstützung der neuesten Version der FDT-Schnittstelle FDT2.0
Das Field Device Tool FDT2.0 ist die neueste Version der FDT-Kommunikationsschnittstelle, mit der sich Feldgeräte mit Steuerungssystemen verbinden lassen. Der Einsatz des FDT2.0 ist inzwischen weit verbreitet, da es die Reaktionszeiten verkürzt und die Leistung von Feldgeräten erheblich verbessert. FDT2.0 ist ganzheitlich in PRM implementiert, sodass die Interoperabilität zu den neusten Gerätegenerationen und Funktionen gegeben ist.