Wulff spricht von ernsten Vorwürfen - «aber nicht gegen mich»

Berlin (dpa) - Bundespräsident Christian Wulff hat die Vorwürfe gegen seine frühere niedersächsische Landesregierung als «ernsten Vorgang» bezeichnet, sieht aber keine eigenen Versäumnisse. Wulffs ehemalige Regierung steht im Verdacht, dem Landtag die Unwahrheit über die Finanzierung einer Lobby-Veranstaltung gesagt zu haben. Die Vorwürfe würden aber nicht direkt gegen ihn gehen, so Wulff. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast legte Wulff in der ZDF-Sendung «Berlin direkt» den Rücktritt nahe: «Herr Bundespräsident, erlösen Sie uns!»

Bundespräsident
22.01.2012 · 20:54 Uhr
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