TopTechNews

Wirtschaft ruft nach einer deutschen Cloud

11. Juni 2025, 21:56 Uhr · Quelle: toptechnews.de
Die deutsche Wirtschaft fordert eine eigene Cloud, um die Abhängigkeit von ausländischen Anbietern zu verringern. Laut dem Bitkom-Report wünschen sich 82 Prozent der Unternehmen leistungsfähige Cloud-Dienste aus Deutschland oder Europa, um konkurrenzfähig bleiben zu können.
In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor einer zu hohen Abhängigkeit von Cloud-Diensten aus dem Ausland. Fast zwei Drittel (62 Prozent) der Unternehmen in Deutschland würden ohne Cloud-Dienste stillstehen. Zugleich halten mehr als drei Viertel (78 Prozent) Deutschland für zu abhängig von US-Cloud-Anbietern, 82 Prozent wünschen sich große Cloud-Anbieter, sogenannte Hyperscaler, aus Deutschland oder Europa, die es mit den außereuropäischen Marktführern aufnehmen können. Und jedes zweite Unternehmen (50 Prozent), das Cloud-Computing nutzt, sieht sich aufgrund der Politik der neuen US-Regierung gezwungen, die eigene Cloud-Strategie zu überdenken. Das sind Ergebnisse des „Cloud Report 2025“, den der Digitalverband Bitkom heute veröffentlicht hat, und für den 604 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland repräsentativ befragt wurden.  Für praktisch alle Unternehmen, die Cloud-Dienste nutzen oder dies in Betracht ziehen (97 Prozent), spielt ein vertrauenswürdiges Herkunftsland des Cloud-Anbieters bei der Auswahl eine Rolle. Für 67 Prozent ist es sogar eine zwingende Voraussetzung, 2024 war das nur für 58 Prozent der Fall. Alle (100 Prozent) würden einen Anbieter aus Deutschland bevorzugen, dahinter folgt mit 61 Prozent ein Anbieter aus der EU. Die USA liegen mit 6 Prozent gleichauf mit Großbritannien auf Platz 6, noch hinter den europäischen Nicht-EU-Staaten (14 Prozent), Japan (12 Prozent) und Indien (8 Prozent). „Die Cloud ist für die deutsche Wirtschaft unverzichtbar. Angesichts der geopolitischen Veränderungen ist der Cloud-Standort Deutschland in den Fokus gerückt“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Deutschland muss sich aus einseitigen Abhängigkeiten lösen, auch bei digitaler Infrastruktur. Das wird eine zentrale Aufgabe der neuen Bundesregierung sein.“

Sichere Cloud aus Deutschland muss leistungsfähig sein

Allerdings muss ein Cloud-Dienst, der Daten ausschließlich in Deutschland und vor ausländischem Zugriff geschützt verarbeitet, konkurrenzfähig sein. Nur 12 Prozent würden ein solches Angebot nutzen, wenn man länger als bei internationalen Wettbewerbern auf neue Funktionen warten muss. Für 8 Prozent wäre es akzeptabel, wenn nicht alle Funktionen von internationalen Anbietern vorhanden sind, 7 Prozent wären bereit, etwa 10 bis 20 Prozent mehr zu bezahlen und 6 Prozent würden Abstriche bei der Bedienbarkeit oder dem Service hinnehmen. Zwei Drittel (65 Prozent) würden allerdings keine dieser Nachteile akzeptieren. „Internationale wettbewerbsfähige Unternehmen brauchen eine international wettbewerbsfähige IT“, sagt Wintergerst. „Wir haben hierzulande Anbieter, die weltweit konkurrenzfähige Angebote aufbauen können. Klar ist: Eine deutsche Cloud muss genauso gut und genauso günstig sein, wie die Angebote anderer Anbieter. Ist sie das nicht, bleibt sie ein Nischenprodukt.“

In fünf Jahren kommt kein Unternehmen mehr ohne Cloud aus

Ausnahmslos alle Unternehmen sind Mitte 2025 in der Cloud oder ziehen dies zumindest in Betracht. Aktuell nutzen 9 von 10 Unternehmen (90 Prozent) Cloud-Anwendungen, vor einem Jahr betrug der Anteil 81 Prozent. Weitere 10 Prozent der Unternehmen planen die Cloud-Nutzung oder diskutieren darüber (2024: 14 Prozent). Für praktisch kein Unternehmen (0 Prozent) ist Cloud kein Thema, vor einem Jahr war das noch bei 5 Prozent der Fall. In der Nutzung liegt die Private Cloud mit 74 Prozent deutlich vor Public-Cloud-Angeboten (59 Prozent). Viele setzen dabei auf mehr als eine Cloud. 29 Prozent nutzen eine Hybrid-Cloud, also sowohl private als auch öffentliche Cloud-Dienste. Und 41 Prozent setzen auf Multi-Cloud, beziehen also Cloud-Dienste von unterschiedlichen Anbietern.

Insgesamt werden in der deutschen Wirtschaft rund die Hälfte (47 Prozent) aller IT-Anwendungen aus der Cloud betrieben, 2024 waren es noch 38 Prozent. In fünf Jahren soll der Anteil bereits bei 58 Prozent liegen. Zugleich nutzen heute noch 10 Prozent der Unternehmen weniger als 10 Prozent ihrer IT-Anwendungen aus der Cloud, in fünf Jahren wird das bei keinem Unternehmen mehr der Fall sein. Der Anteil der Unternehmen, die mehr als die Hälfte ihrer IT-Anwendungen aus der Cloud beziehen wird sich gleichzeitig von 34 Prozent auf 63 Prozent fast verdoppeln. „Die Unternehmen verlagern nicht alle IT-Anwendungen in die Cloud, aber künftig wird kein Unternehmen mehr ohne Cloud auskommen“, so Wintergerst.

Fast jedes zweite Unternehmen will mehr in die Cloud investieren

Sechs von zehn Unternehmen (60 Prozent) fühlen sich allerdings auch gezwungen, Cloud-Dienste zu nutzen, weil die benötigte Software nur noch Cloud-basiert angeboten wird. Entsprechend steigen die Cloud-Investitionen. Rund die Hälfte (46 Prozent) will im laufenden Jahr verglichen mit dem Vorjahr mehr investieren. Bei 14 Prozent sollen die Investitionen stark zunehmen, bei 32 Prozent eher zunehmen. 39 Prozent rechnen mit zum Vorjahr unveränderten Investitionen. Nur bei 8 Prozent sollen sie eher, bei 4 Prozent stark abnehmen.

KI-Nutzung aus der Cloud soll sich verdoppeln

Eine besondere Rolle kommt der Cloud auch beim Thema Künstliche Intelligenz zu. Aktuell nutzt jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) KI-Dienste aus der Cloud – aber für fast doppelt so viele (51 Prozent) wird KI aus der Cloud in fünf Jahren interessant sein. „Wer leistungsstarke KI nutzen will, kommt an der Cloud kaum vorbei“, so Wintergerst. Ebenfalls stark zunehmen soll die Cloud-Nutzung des CRM (plus 19 Prozentpunkte, von 38 auf 57 Prozent), Webconferencing (plus 15 Prozentpunkte, von 50 auf 65 Prozent), Softwareentwicklung (plus 14 Prozentpunkte, von 31 auf 45 Prozent), Sicherheitssoftware (plus 14 Prozentpunkte, von 56 auf 70 Prozent) sowie Datenbanken (plus 13 Prozentpunkte, von 62 auf 75 Prozent).

Am häufigsten werden derzeit Lösungen für Personal, Buchhaltung und Finanzplanung (77 Prozent, Anstieg auf 79 Prozent) sowie klassische Office-Software (77 Prozent, Anstieg auf 78 Prozent) in der Cloud betrieben. Dahinter folgen E-Mail und Speicherplatz für Dateien (je 76 Prozent, Anstieg auf 81 Prozent). 62 Prozent nutzen die Cloud als Zugang zu Rechenleistung für unterschiedliche Anwendungen, für 68 Prozent ist das in Zukunft interessant. Verglichen mit der heutigen Nutzung rückläufig ist das Interesse an IoT-Diensten (um 2 Prozentpunkte, von 39 auf 37 Prozent), Kollaborationstools (um 8 Prozentpunkte, von 56 auf 48 Prozent) sowie an ERP-Lösungen aus der Cloud (minus 7 Prozentpunkte, von 44 auf 37 Prozent).

Cloud treibt die Digitalisierung – und schafft Zugang zu KI, IoT & Co.

Grundsätzlich wird die Cloud meist genutzt, um interne Prozesse zu digitalisieren. Darum geht es 68 Prozent aller Unternehmen, die bereits Cloud-Dienste nutzen oder dies planen. Hier zeigt sich auch der stärkste Anstieg verglichen mit 2023, als der Anteil erst bei 45 Prozent lag. Ebenfalls deutlich zugelegt hat die Cloud als Zugang zu innovativen Technologien wie Internet of Things (IoT) oder Künstlicher Intelligenz – von 37 Prozent im Jahr 2023 auf nun 50 Prozent. „Cloud-Computing ist der Digitalisierungs-Treiber Nummer eins“, sagt Wintergerst.

Weiterhin geht es bei der Cloud-Nutzung um die Erhöhung der IT-Sicherheit (60 Prozent), die Umstellung auf Plattformen und Software-as-a-Service (56 Prozent), die Reduzierung von Kosten (55 Prozent), die Kooperation mit Dritten (53 Prozent), die Reduzierung von CO2-Emissionen (50 Prozent) sowie die Entwicklung innovativer Produkte oder Dienste (43 Prozent). 36 Prozent nutzen die Cloud, um Engpässe bei der Anschaffung eigener Geräte zu vermeiden.

Mehrheit der Unternehmen rückt Cloud in den Mittelpunkt der IT-Strategie

Erstmals steht bei der Hälfte der Cloud-Nutzer die Cloud im Mittelpunkt ihrer IT-Strategie. So verfolgen 19 Prozent einen „Cloud-only“-Ansatz, bei dem Cloud Computing für ausnahmslos alle Anwendungen und Systeme genutzt wird und bestehende Lösungen in die Cloud überführt werden. Weitere 31 Prozent setzen auf „Cloud first“, verwenden also bevorzugt Cloud-Lösungen bei neuen Projekten und ziehen bestehende Anwendungen bei Bedarf in die Cloud um. 31 Prozent haben eine „Cloud too“-Strategie, ergänzen also bestehende IT-Lösungen um Cloud-Anwendungen. 11 Prozent verfolgen in verschiedenen Unternehmensbereichen unterschiedliche Ansätze, 4 Prozent haben sich darüber noch keine Gedanken gemacht.

Dabei fühlt sich die Hälfte der Cloud-Nutzer (53 Prozent) den Anbietern ausgeliefert, etwa was Preise oder Vertragsgestaltung angeht. Fast ebenso viele (51 Prozent) rechnen damit, dass die Betriebskosten ihrer Cloud-Lösungen in diesem Jahr steigen werden – 34 Prozent rechnen eher mit steigenden Kosten, 17 Prozent sogar mit stark steigenden Kosten. Nur 2 Prozent erwarten stark sinkende Ausgaben, 6 Prozent eher sinkende Ausgaben. „Aktuell fällt es Kunden aufgrund des hohen Aufwands und der hohen Kosten bei einer Migration schwer, einen einmal gewählten Cloud-Anbieter wieder zu verlassen. Solche Lock-In-Effekte so gering wie möglich zu halten, sollte auch Teil der eigenen Cloud-Strategie sein“, so Wintergerst.

Bei der Wahl des Cloud-Anbieters geht es vor allem um Sicherheit

Die einfache Wechselmöglichkeit des Cloud-Anbieters ist aktuell nur für 41 Prozent der Unternehmen, die die Cloud nutzen oder dies in Erwägung ziehen, ein zwingendes Kriterium bei der Auswahl. Ganz oben rangieren hingegen Vertrauen in IT-Sicherheit, Datenschutz und Compliance sowie Leistungsfähigkeit und Stabilität (je 99 Prozent) und die Möglichkeit zur Datenverschlüsselung (96 Prozent). Mit deutlichem Abstand folgen dann Interoperabilität (69 Prozent), Nachhaltigkeitsthemen wie Klimaneutralität (67 Prozent), das Herkunftsland des Anbieters (67 Prozent) und Rechenzentrums-Standorte in Deutschland oder der EU (64 Prozent). Für eine knappe Mehrheit (55 Prozent) ist die Innovationsstärke einer Cloud entscheidend, 45 Prozent legen besonderen Wert auf niedrige Kosten und 39 Prozent auf weltweite Verfügbarkeit. „Sicherheit ist das Top-Thema bei der Cloud-Auswahl, und zwar Sicherheit vor Angriffen, Datenverlust und Datenschutzverstößen, aber auch Sicherheit vor Betriebsausfällen“, sagt Wintergerst.

Bitkom hat einen Leitfaden „Cloud-Strategie und Kulturwandel“ veröffentlicht, der Unternehmen bei der Einführung und Nutzung von Cloud Computing unterstützen soll. Der Leitfaden steht kostenlos online bereit unter: www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Cloud-Strategie-Kulturwandel

Gaming / News / Bitkom / Cloud / Firmen / Umfrage / Wirtschaft
[toptechnews.de] · 11.06.2025 · 21:56 Uhr
[0 Kommentare]
Von der Ablehnung zum Höhenflug: Wie der Microsoft Flight Simulator 2024 die PS5 eroberte
Manchmal braucht es mehr als nur eine gute Idee, um Mauern einzureißen; es braucht den richtigen Zeitpunkt und ein wenig Schützenhilfe von unerwarteter Seite. Dass der Microsoft Flight Simulator 2024 heute elegant auf der PlayStation 5 landet, wirkt fast wie ein Wunder, wenn man bedenkt, wie steinig der Weg dorthin war. Jorg Neumann, der visionäre Kopf hinter dem Franchise, lüftete kürzlich in […] (00)
vor 14 Minuten
Rentenversicherung (Archiv)
Berlin - Die große Mehrheit der Deutschen traut der Koalition keine grundlegende Reform des Rentensystems zu. In einer Erhebung von Forsa für die Sender RTL und ntv gaben dies 83 Prozent der Befragten an. Nur 16 Prozent der Bundesbürger glauben demnach, dass es der Koalition aus CDU/CSU und SPD gelingen wird, in der aktuellen Legislaturperiode eine solche Reform zu verabschieden. Auch von den […] (00)
vor 23 Minuten
Whoopi Goldberg
(BANG) - Whoopi Goldberg ist zum zweiten Mal Urgroßmutter geworden. Die 70-jährige Schauspielerin verriet, dass ihr Enkel Mason Dean und dessen Freundin Hylee Whitley ihr erstes gemeinsames Kind auf der Welt begrüßt haben. Während der Aufzeichnung von 'The View' am Montag (08. Dezember) sagte sie: "Ich möchte heute damit beginnen, weil ich schöne Neuigkeiten vom Wochenende habe. Meine Familie hat […] (00)
vor 3 Stunden
Google - Hauptsitz Deutschland
Brüssel (dpa) - Die EU verdächtigt den US-Internetriesen Google, seine Künstliche Intelligenz rechtswidrig mit Online-Inhalten Dritter gefüttert zu haben. Die zuständige Europäische Kommission leitet daher eine Untersuchung wegen möglicher Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht ein. Konkret wirft die Behörde dem Tech-Riesen vor, den Inhalt von Urhebern ohne entsprechende Kompensation zu nutzen, um […] (00)
vor 2 Minuten
Telekom zeigt die Melon Music Awards 2025
Die südkoreanischen Awards werden seit dem Jahr 2009 verliehen. Als beste männliche Gruppe sind unter anderem BoyNextDoor, Plave, Riize und Seventeen nominiert. Die Telekom holt eines der größten K-Pop-Events der Welt nach Deutschland: Die Melon Music Awards 2025 (MMA2025) werden am 20. Dezember erstmals hierzulande live übertragen. Die Preisverleihung aus dem Gocheok Sky Dome in Seoul läuft ab 9.00 Uhr deutscher Zeit im kostenlosen Livestream […] (00)
vor 2 Stunden
New York Knicks - Orlando Magic
Orlando (dpa) - Deutschlands Basketball-Star Franz Wagner wird den Orlando Magic in der NBA vorerst fehlen, hat aber nicht die befürchtete schwere Knieverletzung erlitten. Eine MRT-Untersuchung habe ergeben, dass der 24-Jährige sich das linke Sprunggelenk verstaucht habe, teilte sein Club mit. Seine Rückkehr hänge davon ab, wie er auf die Behandlung anspreche. NBA-Experte Shams Charania schrieb bei X, dass eine solche Verletzung in der […] (03)
vor 16 Stunden
Kostenloses Stock Foto zu aktienmarkt, analyse, analysieren
HashKey Holdings Limited hat einen bedeutenden Schritt in Richtung einer öffentlichen Notierung als erster Krypto-Börse Hongkongs unternommen. Das Unternehmen hat seinen Börsengang (IPO) eingereicht und die Zeichnungsfrist für lokale und internationale Investoren eröffnet. Ein Novum für Hongkong Gemäß dem Prospekt bietet HashKey im globalen Verkauf 240,57 Millionen Aktien an, von denen etwas […] (00)
vor 41 Minuten
Prismo Metals - Der Fokus verschiebt sich entscheidend
Hamburg, 09.12.2025 (PresseBox) - Wie bei vielen anderen Unternehmen verschiebt sich auch bei Prismo Metals (CSE: PRIZ, FRA: 7KU, WKN: A2QEGD) in diesen Tagen der interne Fokus zunehmend auf das Jahr 2026. Diesem sieht das Unternehmen sehr gespannt und optimistisch entgegen, denn schon im Januar soll ein neues Bohrprogramm gestartet werden. Es ist voll finanziert und wird dazu beitragen, dass […] (00)
vor 1 Stunde
 
WILL: Follow The Light – Unreal Engine 5 Abenteuer kommt 2026, Open Playtest startet nächste Woche
TomorrowHead Studio hat endlich das Schweigen gebrochen und einen konkreten Zeitrahmen für sein […] (00)
Total Tank Simulator 2 kommt! Neue Physik-Engine, totale Zerstörung & Demo ab 11.12
Das polnische Entwicklerstudio „Noobz from Poland“ präsentiert der Welt den offiziellen […] (00)
Lara Croft kehrt zurück: Ein Blick in die Zukunft von Tomb Raider bei den Game Awards
Die Spannung steigt ins Unermessliche, während sich die prestigeträchtigste Nacht der […] (00)
Ernennung des neuen tschechischen Ministerpräsidenten
Prag (dpa) - Mehr als zwei Monate nach der Parlamentswahl hat Tschechien mit dem Milliardär […] (02)
Ed Sheeran
(BANG) - Ed Sheerans Musik wird von "großen Gefühlsextremen" inspiriert. Der britische Sänger […] (00)
Eine junge Frau blickt  skeptisch  auf ihren Laptop
Berlin (dpa/tmn) - Lahmt Windows, kann das viele Gründe haben: Vielleicht ist der Speicherplatz […] (00)
Bayern München - Hamburger SV
München (dpa) - Trainer Vincent Kompany gönnt Vielspieler Luis Díaz im Jahresendspurt des FC Bayern […] (03)
Netflix holt Amy Poehlers Animationsfilm «STEPS»
Mit «STEPS» stellt Netflix 2026 ein freches Animationsabenteuer vor, das das Aschenputtel-Märchen aus […] (00)
 
 
Suchbegriff