VIP Escort Service – Viel Geld für Leidenschaft

Die Diskussionen rund um das Thema der käuflichen Liebe sind sicherlich genauso alt, wie das Gewerbe selbst. In vielen Ländern ist dieser Berufszweig illegal, in anderen ist er streng reglementiert, mancherorts gehört er seit vielen Jahren zum tolerierten Stadtbild. Viele verbinden die Prostitution mit Menschenhandel, mit Zwang und Leiden. Andere sehen in der Prostitution ein Dienstleistungsgewerbe, das ein fester Teil unserer menschlichen Kultur ist. Als ein legitimer Weg, sexuelle Träume zu leben, Spannungen abzubauen oder ganz schlicht und ergreifend, etwas Spaß zu haben. Recht haben im Grunde alle Seiten, denn die Verästelungen dieses Gewerbebaums sind weit gefächert – es gibt ebenso dunkle Abgründe wie leuchtende Blüten.
Ein Blick in die Geschichte des VIP Escorts
Schon vor Hunderten von Jahren waren es die Kurtisanen, die sich um die sinnlichen Verlangen reicher Händler, Edelleuten und Könige kümmerten. Diese Damen waren schön, gebildet, in höfischer Etikette bewandert und somit auch nicht für ein paar Groschen zu haben. Mehr noch. In Rom des 16. Jahrhunderts, also zur Zeit der Renaissance, waren Kurtisanen ein Teil der obersten Gesellschaftssicht, wurden zu feudalen Banketts eingeladen, waren Begleitung für Bischöfe, Bankiers und Adel. Als berühmteste Kurtisane dieser Zeit galt Tullia d’Aragona, die ihre sehr erlesenen Freier nicht nur mit ihren weiblichen Reizen verzauberte, sondern mit philosophischen Diskursen in mehreren Sprachen und beeindruckender Dichtkunst auch intellektuell stimulierte.
Der wesentliche Unterschied …
… zwischen einem professionellen Begleitservice und einem herkömmlichen Bordell ist offensichtlich.
Die damaligen Mätressen sind die Escort Ladies von heute – also Damen, deren Service weit über die erotische Komponente hinausgeht. Als gebildete und schöne Frauen sind sie heute wie damals auch parkettsichere Partnerin für diverse Anlässe und eine vertrauenswürdige, intellektuell ansprechende Freundin auf Zeit. Ein sehr gutes Beispiel ist eine der renommiertesten Begleitagenturen Europas – diese arbeitet ausschließlich mit Damen zusammen, die sich ganz bewusst diese Tätigkeit als Nebenjob aussuchen. Die Damen können frei entscheiden, welches Date sie annehmen und wie weit sie gehen möchten.
Ein Bordell ist dagegen darauf ausgelegt, schnell, effektiv und sehr gradlinig dem Kunden einzig und alleine das zu geben, was er möchte: die körperliche Befriedigung.
Ein guter Einblick in die Welt des Escorts
Wer ein wenig im Netz zu diesem Thema recherchiert, findet viele Interviews, Artikel und Bücher von und mit Escort Ladies, die aus erster Hand von ihren Erfahrungen in diesem High-End-Sektor der Prostitution berichten. So sorgt beispielsweise das Buch der Autorin Jeannette Angell für sehr kontroverse Diskussionen und ist durchaus lesenswert.

