In Zeiten zunehmender Umweltbelastungen durch den Raubbau an der Natur bei steigendem Energieverbrauch lohnt sich ein Überdenken der eigenen Möglichkeiten, Ressourcen zu sparen. Hinsichtlich der immer höher kletternden Strompreise, zeichnen sich nämlich bei vielen Verbrauchern die Sorgenfalten auf der Stirn ab. Das Potential des Einzelnen in Bezug auf Einsparungen ist jedoch vielfältiger als so mancher glauben mag. Bereits im Haushalt und dessen Beleuchtung kann durch kleine Veränderungen viel Strom gespart werden.
Energiesparlampen versus LED?
Normale Energiesparlampen verbrauchen etwa ein Viertel bis ein Fünftel des Stroms, den alte Glühbirnen benötigten. Sie besitzen also bereits eine beträchtliche Energieeffizienz, benötigen allerdings einige Zeit um ihre volle Leuchtkraft zu entwickeln und verlieren diese nach einer Weile wieder. Diesen Nachteil gibt es bei LED-Lampen nicht. Sie leuchten sofort hell und behalten ihre Strahlkraft. Zudem sind sie noch
effizienter als Energiesparlampen. Die Umwelt schonen sie wie keine andere Lichtquelle, da sie bei höherer Lebensdauer aus wenig Strom (zwischen 1,2 und 8,6 Watt) viel Licht erzeugen. Somit reduziert sich die benötigte Wattzahl erneut um ein Fünftel bis ein Viertel, und die Geldbörse wird in Verbindung mit weiteren umweltfreundlichen Energiesparmaßnahmen erheblich entlastet. Außerdem enthalten LED-Lampen kein Quecksilber und sind folglich ungiftig. Wer sich für die Anschaffung energiesparender Beleuchtung für das Haus interessiert, kann sich bei ELV weiter informieren und bei Interesse gleich Sparlampen bestellen. Der Online-Händler bietet zusätzlich kostenlos einen Energiesparrechner an, aus dem die finanziellen und umweltschonenden Unterschiede hervorgehen. Lediglich die bislang vergleichsweise hohen Anschaffungskosten könnten ein Hemmnis sein. Aus Untersuchungen der Stiftung Warentest geht jedoch hervor, dass sich die Investition vor allem dort lohnt, wo die LED-Leuchten oft und lange brennen. Das dürfte in den Wohnräumen der meisten Haushalte gerade in der Winterzeit der Fall sein.
Zur Alltagstauglichkeit der neuen Leuchten
Im Gegensatz zu Energiesparlampen liefern die LEDs beständiges Licht ohne zu flackern. Außerdem beleuchten sie
im Allgemeinen wärmer und damit wohnlicher als ihre Konkurrenten, auch wenn man wie gewohnt zwischen warmweißer und kaltweißer Lichtfarbe sowie ihren Zwischenstufen unterscheidet. Während mit 2.700 Kelvin vor allem Wohnräume beleuchtet werden können, verhilft das Tageslichtweiß bei 6.000 Kelvin zu besserer Konzentration in Büroräumen. Die Helligkeit wird dagegen in Lumen angegeben. Dabei entsprechen 710 Lumen der Helligkeit einer 60-Watt-Birne. Wer nun seine Lampen ersetzen und sie in Verbindung mit dem Einrichtungsstil richtig in Szene setzen sowie zu einem wohnlichen Ensemble zusammenstellen möchte, kann sich hier inspirieren lassen und seiner Gestaltungslust freuen Lauf lassen.