Vermisste Brennelementkugeln sorgen weiter für Wirbel

Düsseldorf (dpa) - Die vermissten Brennelementkugeln aus dem stillgelegten Forschungsreaktor Jülich sorgen weiter für Wirbel. Nach einer Meldung der «Rheinischen Post» sind aus Jülich doch Brennelemente in das Atommülllager im niedersächsischen ehemaligen Forschungsbergwerk Asse gebracht worden. Demnach seien 1976 drei Behälter dorthin gegangen. NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hatte am Wochenende deutlich gemacht, dass in der Asse keine Brennelemente deponiert werden dürfen. Die FDP fordert von der NRW-Regierung hingegen Belege für eine illegale Lagerung.

Atom / Jülich / Asse
04.04.2011 · 14:56 Uhr
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