Verfassungsschutz weist TV-Bericht über Aktenvernichtung zurück

Köln (dpa) - Beim Verfassungsschutz sind nach Darstellung der Behörde Akten im Zusammenhang mit den Neonazi-Ermittlungen nur einmal vernichtet worden, allerdings in zwei Schritten. Einen zusätzlichen Vorgang von Aktenvernichtung neben der bereits bekanntgewordenen Aktion vom 11. November 2011 habe es nicht gegeben, sagte eine Sprecherin des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Ein Großteil der Akten sei am 11. November geschreddert worden, ein kleinerer Rest wenige Tage später. Das ARD-Magazin «Monitor» hatte berichtet, dass es bei der Vernichtung der wichtigen Akten zwei Durchgänge gab.

Extremismus / Kriminalität / Verfassungsschutz
12.07.2012 · 13:17 Uhr
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