Verbraucherschutzministerin lehnt "Strafsteuer" auf Fastfood ab

Berlin (dts) - Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) lehnt eine Strafsteuer auf ungesunde Lebensmittel nach dem Vorbild Rumäniens in Deutschland ab. Wie Aigner der Dienstagausgabe der "Bild"-Zeitung sagte, halte sie "solche Forderungen für reinen Populismus. Es ist ein Irrweg zu glauben, man könnte über Steuern oder Verbote einen Bewusstseinswandel bei der Ernährung erreichen." Gleiches gelte auch für das von Grünen-Fraktionschefin Renate Künast geforderte Fernseh-Werbeverbot für Süßigkeiten. Aigner wolle niemandem vorschreiben, "wie er sich zu ernähren hat." Die Verbrauchern sollen aber alle Informationen über eine bewusste, gesunde und ausgewogene Ernährung erhalten. Das Umdenken beginne schließlich im Kopf, so die Ministerin.
DEU / Steuern / Nahrungsmittel / Gesundheit
11.01.2010 · 14:56 Uhr
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