Berlin (dpa) - Rudelkucken. Auf prall gefüllten Plätzen in der schwarz-rot-goldenen Masse mitfiebern, jubeln, verzweifeln: Das Public Viewing mit teils Zehntausenden Zuschauern war ein riesiger Hype während der Heim-WM 2006, dem «Sommermärchen». Wie wird das bei der EM 2024? Zumindest rechtlich ist ...

Kommentare

(3) Foxy07 · 19. Mai um 13:56
da geben die Städte die Verantwortung und Kosten lieber an Privat ab
(2) DerTiger · 19. Mai um 00:02
Die Zeiten, in denen sich feiernde Leute getroffen haben und sich um nen Riesenschirm geschart haben, um dann doch nicht wirklich was zu sehen, sind einfach vorbei...Dass die Welt eine andere als 2006 ist, tut ihr übriges...
(1) Polarlichter · 18. Mai um 09:42
Nicht jede Stadt hat dazu auch die Möglichkeiten. Es braucht ja auch Sicherheitskonzepte, etc.
 
Suchbegriff