Valve enthüllt Steam Frame VR und Steam Machine Portable – Zwei Hardware-Revolutionen für 2026
Wenn Valve etwas ankündigt, dann bebt die Branche. Nach Monaten voller Spekulationen enthüllte das Studio endlich zwei atemberaubende Hardware-Projekte: das Steam Frame VR-Headset und den Steam Machine Portable PC. Beide Geräte sollen Anfang 2026 erscheinen und symbolisieren eine neue Ära zwischen grenzenloser Immersion und tragbarer Performancepower. Wie ein Paukenschlag präsentiert Valve nicht nur Werkzeuge für Spieler – sondern Visionen, die die Grenze zwischen Wohnzimmer, Reise und virtueller Welt verwischen.
Das Steam Frame VR-Headset verfolgt einen kompromisslosen Ansatz: „Streaming-first, wireless, grenzenlos“ beschreibt treffend, was Valve unter moderner Immersion versteht. Mit zwei 2160×2160-LCD-Panels, die Bildraten von 72 bis 144 Hz liefern, tauchst du in gestochen scharfe Welten ein. Vier präzise Tracking-Kameras mit Infrarot-LEDs, Stereo-Sound und Foveated Streaming sorgen für ein Erlebnis, das laut Valve „zehnmal schärfer“ ist als klassische VR-Systeme. In seinem Herzen schlägt ein Snapdragon 8-Series-Chip, flankiert von 16 GB RAM und bis zu 1 TB Speicherplatz. Dank 21.6 Wh-Batterie, USB-C-Konnektivität und eines traumhaften Designs entfällt jede Leine – kabellos, fluid, elegant.
Zwei Controller mit rund 40 Stunden Laufzeit begleiten das System, nutzbar auch für traditionelle PC-Titel. SteamOS, Cloud-Saves und schnelles Suspend/Resume verschmelzen zu einem Ökosystem, das kompromisslos auf Komfort optimiert ist. Besonders clever: Das Headset streamt nicht nur aus der Cloud, sondern lässt sich direkt mit dem Steam Deck koppeln – die plattformübergreifende Verbindung eines wachsenden Universums.
Das Kraftpaket für die Hosentasche
Doch das wahre Biest verbirgt sich im zweiten Gerät: der Steam Machine Portable. Dieses kompakte Powerhouse liefert laut Valve das Sechsfache der Leistung des Steam Decks. Im Inneren werkeln ein AMD Zen 4 Sechskern-Prozessor mit 4,8 GHz sowie ein RDNA3-Grafikchip mit 28 Compute Units und 8 GB GDDR6 VRAM – unterstützt von 16 GB DDR5-Arbeitsspeicher. Dieses Tandem verwandelt den Handheld in eine 4K/60fps-Maschine, die aktuelle Konsolen locker in Schach hält. Zwei Speicheroptionen – 512 GB oder 2 TB NVMe-SSD – sowie ein „High-Speed“-microSD-Slot bieten Flexibilität für Sammler und Vielspieler gleichermaßen. Mit FSR-Upgrading erreicht jede Szene cineastische Brillanz; mit SteamOS bleibt der Komfort eines vollwertigen PCs erhalten.
Valve hat noch keinen Preis genannt, doch Wishlists sind bereits geöffnet – ein geschickter Schachzug, der Spannung aufbaut und Diskussionen entfacht. Die Kombination aus technischem Wahnsinn und benutzerzentrierter Innovation stellt klar: Hier entsteht nicht nur Hardware, hier formt sich die Zukunft digitaler Freiheit.


