Uran-Projekt Cree East: Nexus Uranium treibt Genehmigungsprozess voran

Die Nexus Uranium Corp., ein rohstofforientiertes Entwicklungsunternehmen, berichtet über Fortschritte beim Genehmigungsprozess für sein umfangreiches Uranprojekt Cree East im kanadischen Athabasca-Becken. Durch eine Zusammenarbeit mit CanAlaska Uranium steht Nexus Uranium vor der Möglichkeit, bis zu 75 Prozent an dem vielversprechenden Projekt zu halten, welches im Herzen des weltbekannten Uranreviers liegt.

Die kompetitive Bergbaulandschaft rückt Nexus Uranium in den Fokus, da kürzlich ein Antrag für eine umfangreiche Exploration eingereicht wurde. Die Genehmigung würde eine dreijährige Bohrtätigkeit gestatten, die bis zu 40.000 Meter umfassen soll. Zudem sind geophysikalische Untersuchungen auf einer Strecke von 300 Profilkilometern geplant, die weiterführende Explorationsprogramme auf den vier definierten Zielgebieten ermöglichen sollen.

Ein weiterer strategischer Schritt des Unternehmens ist die Beauftragung von Condor Consulting, um die früheren geophysikalischen Studien zu reevaluieren - eine Maßnahme, die durch den Einsatz moderner Technologien neue potenzielle Ziele aufzeigen könnte. Somit könnten die vorrangigen Explorationsziele mit der Hilfe von fortschrittlichen Methoden deutlicher definiert werden.

Jeremy Poirer, CEO von Nexus Uranium, gibt sich zuversichtlich, dass bei Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen in naher Zukunft intensiv gebohrt werden kann. Auf Basis vorangegangener qualitativ hochwertiger Explorationsarbeiten strebt das Unternehmen an, seine Prioritäten bezüglich der Explorationsziele zu schärfen und in die Tat umzusetzen.

Nexus Uranium hebt sich mit einem breit gefächerten Portfolio ab: Neben Cree East beherrscht das Unternehmen das Uran-Vanadium-Projekt Wray Mesa in Utah und verfügt über wertvolle Edelmetallprojekte, wie die Independence-Mine in Nevada, das Napoleon-Goldprojekt in British Columbia und ein Paket von Gold-Claims im Yukon.

Wie bei allen Explorationsunternehmen ist jedoch zu beachten, dass die berichteten Ressourcen und vorläufigen Wirtschaftlichkeitsbewertungen keinen endgültigen Nachweis auf wirtschaftliche Förderung vorlegen und daher spekulativer Natur sind. Das Unternehmen betont zudem, dass historische Daten einer weiteren Verifizierung bedürfen und Stichprobenresultate nicht repräsentativ für die Gesamtvorkommen sein müssen.

Als Abschluss des Updates wies Nexus Uranium darauf hin, dass sich die zukunftsgerichteten Aussagen auf bestimmte Annahmen und Einschätzungen des Managements stützen und dass keinerlei Sicherheit besteht, dass die prognostizierten Ereignisse tatsächlich eintreten werden. Der Fachinhalt dieser Mitteilung wurde durch den qualifizierten Sachverständigen Warren D. Robb, P.Geo., geprüft und abgesegnet. (eulerpool-AFX)

Finanzen / Business
[Eulerpool News] · 23.04.2024 · 15:58 Uhr
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